Die Blüten vom Cannabis sind als Marihuana Hanf Produkte zum Rauchen und Verdampfen sehr beliebt. Seit Ewigkeiten schon ist dieses hochwirksame Gras der Hanfpflanze der absolute Klassiker beim Konsumieren von THC, egal ob es dabei nun um Kiffen zum Genuss oder um die Einnahme der Cannabinoide als Heilmittel gehen mag. Getrocknet und kuriert, potent und aromatisch präsentieren sich Marihuana-Buds nach einem legalen Cannabis Anbau, manchmal im Fachhandel wie auf dem verbotenen Schwarzmarkt.
Wir können Grasblüten dank Cannabis Legalisierung 2024 selber züchten und jenseits vom Inhalieren mit Joint, Bong und Vaporizer lassen sich diese Hanfprodukte auch prima für leckere Cannabis Rezepte verwenden. Die wirklich allermeisten Fans von Weed probieren das erste Mal Kiffen mit Gras – bei uns gibt’s alle Informationen im Überblick.
Grasblüten kaufen oder selber anbauen?
Mit dieser Frage wollen wir uns angesichts der Freigabe von Weed auseinandersetzen, schließlich könnt Ihr heute schon hervorragende Hanfsamen kaufen und Marihuana in allen Formen, Farben und Aromen zu Hause anbauen. Zwar war die Zucht lange verboten, ist aber nicht kompliziert und wenn die Seeds für solche Hanf Produkte einmal in der Erde keimen, wird in wenigen Monaten eine äußerst stattliche Cannabispflanze daraus! Deren Grasblüten stecken voller wirksamer Cannabinoide, von denen wir vor allem das berauschende THC und das körperlich stimulierende CBD als Wirkstoffe kennen. Anbauen ist nicht schwer, doch nach dem Ernten müsst Ihr die Hanfblüten erst trocknen und kurieren und anschließend bestmöglich aufbewahren, sonst sinken Geschmack und Effekte sehr schnell.
Marihuana reift beim Indoor Growing und mit einer vollautomatischen Growbox genauso gut wie beim Cannabis Anbau im Freien. Trotzdem braucht es für eine wirklich erfolgreiche Zucht wie alle Heilkräuter und Nutzpflanzen die entsprechende Pflege. Um die dafür nötige Zeit und Mühe und zu sparen, wollen viele erwachsene Kiffer wie Hanfpatienten eigentlich schon lange legal Marihuana kaufen – online oder in einem Fachgeschäft mit Lizenz. Doch aktuell haben ausgerechnet viele Länder der vorgeblich so fortschrittlichen, liberalen EU nur in Einzelfällen eine wissenschaftliche Drogenpolitik am Start! Immerhin kommt es nun zu den überfälligen Veränderungen und die Cannabis Legalisierung in Deutschland gilt seit 1.4.2024.
In unserer Übersicht geht’s detailliert um Hanf Produkte als Marihuana und um deren Besonderheiten – von den besten Cannabis Sorten samt Seeds für die Zucht über beliebte Konsumformen bis hin zu Farben und Geruch von Grasblüten ist alles dabei!
Gras, Weed, Ganja: Die vielen Namen für Cannabisblüten
Viele lustige, schrullige und absurde Begriffe für das Marihuana schufen kreative Kiffer in Zeiten vom Cannabis Verbot. Ebenso beziehen sich typische Namen von Grasblüten auf die Phänomenologie einer optisch unverwechselbaren Botanik der allseits bekannten Hanfpflanze. Gängige Wörter für das Gras dürften so selbst den Übertritt aus dem Halbdunkel der Kiffer-Szene ins Licht der Legalisierung überleben! Heute kennen sogar besorgte Bürger und neugierige Polizisten sowieso mindestens ein paar gängige Bezeichnungen für die populären Blüten mit THC. Auch der so gar nicht psychoaktive Nutzhanf und seine für CBD Produkte verwendeten Blütenstände werden häufig „Marijuana“ genannt, um mal die in Kanada und den USA zirkulierende Übersetzung zu erwähnen.
- „Gras“, „Weed“, „Pot“, „Ganja“, „Dope“ oder eben Marihuana sind wahrscheinlich die häufigsten Namen für getrocknete Cannabisblüten. Solche Worte dürften fallen, wenn wir zum Beispiel plötzlich eine Hanfpflanze entdecken im Wald oder es mal wieder besonders kräftig aus der Gartenlaube nach Kiffen riecht. Auch auf Kiffer-Reisen in Holland und auf Jamaika dürften diese Bezeichnungen öfters in den Ohren klingen.
- Gängig bei Grasblüten sind Kategorien wie „Sativa“, „Indica“ und „Ruderalis“ als Fachtermini in Biologie und Landwirtschaft. Die englischsprachige Forschung von Medizin bis Soziologie verwendet mittlerweile häufig das Wort Marihuana für getrocknete Blüten und es gibt viele Studien, die explizit diese Form der Hanf Produkte für Therapiemöglichkeiten untersuchen.
Eher allgemeine Bezeichnungen für Hanf und seine Blüten wie „Buds“ oder „Nuggets“ dürfen wir aber nicht mit den manchmal sogar markenrechtlich geschützten Namen für einzelne Cannabis Strains verwechseln. Vielleicht entstehen jene mitunter völlig absurden Kreationen für Hanfsamen und Gras-Sorten zum Anbauen ja vor allem, wenn sich bekiffte Züchter über das neue Saatgut austauschen? Wir dürfen gespannt sein, welche Begriffe sich die bundesdeutsche Bürokratie für legales Gras im Laufe der Zeit ausdenkt. Genussmittel wie etwa der härtere Alkohol heißen ja im Fachhandel und Supermarkt auch nicht „Plärre“ oder „Schnaps“, sondern werden offiziell als „Branntwein“ verkauft wie besteuert.
Gesellt sich zu dieser nominellen Belehrung der Bürger über alkoholische Getränke bald ein ähnlich sperriges Bürokratendeutsch zum Kiffen? Reden wir eines Tages beim Cannabis kaufen vielleicht über „Kratzkräuter“ oder „rohe Hanfharzblüten, Klasse I“ ?
Marihuana sind getrocknete Blüten vom Cannabis und solche Hanf Produkte werden auf der Welt weiterhin am häufigsten konsumiert.
Marihuana kaufen: Legal oder Schwarzmarkt?
Eigentlich absurd angesichts der regen Verbreitung und vielen positiven Effekte von Cannabis, aber diese Frage müssen sich leider erwachsene Bürger, Wähler, Steuerzahler immer noch stellen. Erst die im neuen Cannabisgesetz fehlende Freigabe von Fachgeschäften wird ein großes wie hochwertiges Angebot bringen für bis dato auf den Schwarzmarkt verbannte Fans der Grasblüten. Kiffen ist eben beliebt und Cannabis ausprobieren bietet für immer mehr Erwachsene eine willkommene Alternative zum Entspannen oder für das therapeutische Lindern von Beschwerden. Verbote statt Realismus und Wissenschaft waren lange die Grundlage einer Drogenpolitik der Schikane gegen Konsumenten, Hanfbauern und Händler von Grasblüten – aber die Wahrheit lässt sich nicht auf Dauer unterdrücken.
Umfassend getestet natürlich und seriös bei Auswahl, Lieferzeiten und Angebot der Hanf Produkte im Internet. Vor dem Frühjahr 2024 blieb den Usern nur die Wahl zwischen Hanf selber anbauen im Verborgenen oder eben der Schwarzmarkt. Dort freilich lauern Risiken wie Streckmittel, Abzocke oder sogar Salmonellen im Gras oder Abzocke und generell gibt’s beim Dealer kein so großes Angebot beim Weed wie in modernen Ländern mit einem legalen Fachhandel. Solange es noch verboten ist, das wohltuende Heilmittel Grasblüten und andere Hanf Produkte offiziell zu kaufen sollte man vorsichtig agieren – die Vollstrecker der Verbotspolitik sind herumschnüffelnde Polizisten, die besonders gerne harmlose Konsumenten gängeln statt die echten Verbrecher zu jagen!
Es gibt illegale wie legale Optionen beim Cannabis kaufen und das hängt von der aktuellen Rechtslage ab.
Zusätzlich empfiehlt sich, wenn es geht, eine Prüfung vom Ganja beim Kaufen, das leider immer mal wieder sogar synthethische Cannabinoide als Streckmittel enthält. „Spice“ und „Badesalz“ sind giftig und können richtig gefährlich werden beim Konsum, doch weil der Regierung die Gesundheit der Bürger bisher egal war konnten sich solche Substanzen unkontrolliert ausbreiten.
Die besten Hanfsamen kaufen zum Anbauen von Marihuana
Hanf Produkte als Blüten werden natürlich durch den Cannabis Anbau gewonnen und dafür sind die Seeds erstmal keine anderen als bei der Produktion von Haschisch oder Konzentraten. Trotzdem gibt es in den besten Seeds Shops online Hanfsamen, die sind speziell für Aroma und Wirkung von Gras gezüchtet und gekreuzt und darunter finden wir einige weltberühmte Strains. Mag sein, dass nicht jeder Shop hier bei uns die gleichen Samen vorrätig hat, aber Ihr könnt immer gerne nachfragen oder öfters mal das Sortiment checken, das wird bei den Anbietern regelmäßig verbessert.
Zum Marihuana anbauen sind beispielsweise folgende Hanfsamen und Sorten beliebt:
- Purple Kush
- Sour Diesel
- Granddaddy Purple
- White Widow
- Super Silver Haze
Ordentlich THC in den Buds harmonieren bei solchen Gras Strains immer mit dem Aroma, mit Note und Geschmack beim Kiffen. Marihuana anbauen gegen Migräne und Kopfschmerzen? Kein Problem, denn es stecken die begehrten Cannabinoide in den oftmals richtig bunt leuchtenden Blüten der Hanfpflanze sowie viele Terpene als Aromastoffe mit laut Forschung ganz eigener Effizienz gegen Beschwerden oder Unwohlsein. Klar gibt’s keine Garantie für pflanzliche Mittel, aber ausprobieren geht ohne großes Risiko und die weltweite Popularität explizit von Blüten als Konsumform spricht ebenfalls für das Gras.
Hochwertiges Saatgut aus den Seeds Shops im Internet gewährleistet beim Hanfsamen kaufen für Anbau und Ernte von Marihuana-Blüten die bestmögliche Qualität.
Bei der Auswahl solltet Ihr nicht nur auf den Anteil vom THC schauen und die Potenz vom Cannabis, sondern das komplette Profil beim Inhalt der Hanfsamen checken – viele Seeds Shops haben heute zusätzliche Informationen zur Anwendung und Besonderheiten beim Anbauen für die Hanf Produkte gelistet.
Kurzer Blick auf die Anatomie von Grasblüten
Wir werden hier nicht die botanischen Aspekte im Tiefgang beleuchten, dafür haben wir rund um das Anbauen von Cannabis eine extra-Abteilung für Euch. Grasblüten werden aber gerne nach Sativa und Indica unterschieden beziehungsweise als Hybrids aus beiden Kategorien bezeichnet. Sativa-Marihuana soll eher aktivieren und Indica-Hanf eher beruhigen und es gibt für die Spots indoor oder beim Outdoor Growing unterschiedliche Wachstumsphasen. Heute freilich ist die Unterteilung ziemlich grob und selbst wenn wir die gleichen Sorten in Nordafrika und Thailand anbauen, kann deren Wirksamkeit verschieden sein! Wichtig sind eben die Umweltfaktoren von Licht bis Bewässerung.
Zum Marihuana per se lohnt sich vor allem ein Blick auf die Feinheiten direkt in der Hanfblüte:
- Hochblätter: Diese Form vom Deckblatt kapseln die Weed Blüten ein, können aber sogar in diesen sprießen was zwar ähnlich, aber nicht identisch ist zu Blumen wie Tulpen oder Rosen,
- Trichome: Haare quasi, die entlang von den Knospen der Blüte auftreten, dabei häufig glitzern und die vor Frost, Schädlingen und Wind schützen sollen und als Hanf Trichome voller Cannabinoide stecken,
- Kelch: Manchmal verwechseln selbst Experten den Blütenkelch mit einem Hochblatt, der zum Schutz und als eine Art Stütze dient beim Cannabis und der viel Harz sowie die eigentlichen Blütenstempel umschließt,
- Zuckerblätter: Die wiederum bilden an den Knospen und lassen unser Gras so wunderbar glitzern, was oft an eine Art pflanzlichen Zuckerguss erinnern mag. Aus ästhetischen Gründen werden sie gerne mit im Marihuana geraucht oder verdampft, wobei der pure Genuss vom Zuckerblatt nicht ratsam ist – es steckt kaum Harz drin und der Geschmack fällt ziemlich harsch aus!
Beim Anbauen von Cannabis und speziellen Marihuana-Sorten müssen wir natürlich männliche Spots rechtzeitig aussortieren. Zum Glück gibt es heute feminisiertes Saatgut, ja sogar Autoflowering Samen für eine rundum sorglose Zucht in den Online Hanfsamen Shops. Sensimilla ist ein Zauberwort für viele Züchter – guckt mal nach!
Am besten stöbert Ihr vor dem Gras Anbau ein bisschen im Sortiment der Seeds Shops oder spornt Eure Dealer an, auch mal ein paar andere Sorten ranzuholen mit Note, Wirkung und gerne einer farblich fetzigen Optik zum Kiffen.
Besonderheiten bei Botanik und Zucht der Hanfpflanze erfährst Du rund um legalen Cannabis Anbau als unserem Portal für alle fleißigen Grasbauern.
Was die Farben von Marihuana beeinflusst
Cannabis Konzentrate und Haschischöl glänzen bernsteinfarben, rötlich oder golden und beim Haschisch kennen wir die ganze bräunliche Palette plus schwarz – aber die Farben von Marihuana sind zweifellos besonders interessant beim Vergleich der Hanf Produkte mit THC! Grün wie das Hanf-Leaf als Symbol der Kiffer ist klar, das verweist auf eine Pflanze, einen Strauch und beim Gras eben nicht auf einen Baum oder kalkweiße Korallen im Meer. Darüber hinaus glitzern am Weed die Trichome und deren Fäden sind je nach Strain beispielsweise in Orange, lila, rot koloriert. Es gibt ganze Kategorien zur Prämierung der Marihuana Farbe wie beim Cannabis Cup! Auch wenn es natürlich nicht ganz zur Vielfalt vom Blumenbeet reichen mag, kann jeder beim Gras anbauen eine Menge rausholen aus den Wellenspektren vom Licht für unsere Augen.
In puncto Wirkung freilich könnte auch der Placebo Effekt eine Rolle spielen. Wenn wir viel gelb sehen und gerne Zitrusfrüchte essen, schmeckt das Weed vielleicht noch mehr danach. Farbtöne von Cannabis beeinflussen in erster Linie den Geschmack, sind aber therapeutisch nicht ganz untätig. Die Pigmente in den Blüten der Hanfpflanze sorgen wie bei den Farben von Obst und Gemüse als Chemikalien, die unterschiedlich in Wasser löslich sind, für alle möglichen Töne.
Bei Marihuana finden wir in puncto Farbe folgende Bestandteile:
- Chlorophyll: Das kennen wir alle als den Pflanzenfarbstoff per se und alles grün kommt in der Botanik durch Chlorophyll, mit dessen Hilfe auch Cannabis die Photosynthese durchführt zur Umwandlung von Licht in Energie. Enthalten sind Chloroplasten, die fangen sozusagen das Sonnenlicht ein und wandeln es um – bis zum grünen Hanfblatt als Symbol geht die Kolorierung darauf zurück.
- Carotinoide: In der Hanfpflanze sorgen Carotinoide wie in der Möhre für rot, gelb, orange als Farben und sind besonders aktiv im Herbst, wenn es auf die Ernte zugeht.
- Flavonoide: Die haben auch Einfluss auf den Geschmack von Marihuana, dazu gleich noch mehr, sind aber als Flavonoide zugleich für die Gras Farben gelb, lila, rot und blau verantwortlich. Ihre Aufgabe ist der Schutz vor UV-Strahlung und die Abwehr von Fressfeinden beziehungsweise einer unerwünschten Bestäubung.
- Anthocyane: Als untere Kategorie der Flavonoide stehen die Anthocyane im Wechselspiel mit anderen Pigmenten, sorgen zudem für Farbtöne wie gelb, blau, lila, flieder oder auch orange und rot.
Jenseits der Cannabinoide und Terpene im Cannabis sind diese Farbstoffe für ganz eigene therapeutische Aspekte bekannt. Flavonoide gelten als antioxidativ, Anthocyane können laut Forschung Schmerzen lindern und Carotinoide hemmend auf Entzündungen einwirken. Die Hanfpflanze als klassisches Heilmittel sieht als getrocknetes Marihuana nicht nur bunt aus, sondern hat viele vorteilhafte Eigenschaften – je farbiger, desto besser!
Beim Anbauen von Hanf können wir die Farbe vom Gras zum Ernten und Kiffen beeinflussen. Kaltes Wetter beschränkt das Chlorophyll, wodurch Carotinoide und Anthocyane mehr hervortreten und wenn dabei letztere vorrangig zu finden sind im Gras, leuchten die Spots eher blau und lila in der Blüte. Ein saurer pH-Wert im Boden soll rote, ein alkalischer Boden blaue Töne im Marihuana verstärken und neutrale Böden bieten violette Farben.
Geschmack, Aroma und Cannabis Geruch von Marihuana
Jenseits der Farben fallen Grasblüten auch durch ihren berühmt-berüchtigten Geruch auf. Da duftet es mal nach Pinie oder Schwefel, mal wie faule Eier und dann wieder nach Rosenblättern! Verantwortlich sind die Terpene als Aromastoffe. Schon die Marihuana Varianten Indica und Sativa werden geruchstechnisch oft getrennt in eher scharf und eher süß, so dass Züchter beim Kreuzen von Hanfsamen für die Zucht gerne gegensätzliche Noten zusammenführen für neue Kreationen. Grundsätzlich müsst Ihr auf drei Besonderheiten vor allem achten.
- Geruch von Marihuana beim Cannabis kaufen: Egal ob im Laden eines Tages legal oder beim Dealer – Kiffer und Hanfpatienten beschreiben den Duft vom frisch ausgepackten Gras als erdig, ähnlich wie bei Kräutern und gelegentlich treten schon die typischen Noten beim Konsumieren hervor. Häufig wird Skunk als allgemeiner Duft genannt, obwohl das eigentlich bestimmte Hanfsorten betrifft.
- Grasgeruch beim Kiffen: Grasblüten mit dem Vaporizer verdampfen ist geruchtsmäßig nicht so intensiv wie Rauchen von Joint, Bong und Cannabis Pfeifen. Bei diesen Konsummethoden können aber Asche, Papers, Filter und die Glut den Geruch beeinflussen. Meistens wird von den Usern über nussige, fruchtige oder saure Aromen berichtet.
- Cannabis Gerüche nach dem Konsum: Denkt bitte immer daran, dass Hanf Düfte an Haaren, Haut und Kleidung gerne hängenbleiben für eine Weile und das riechen Cops genauso gerne wie der Heimleiter im Internat. Gemixt mit Schweiß und vielleicht Parfüm kann das eigenartig riechen, ganz klar, wobei dazu Hinweise auf fauligen Geruch zu finden sind, auf muffige Ausdünstungen.
Genussvoller Cannabis Konsum geht beim Gras wie bei Trüffeln mit Sorten von gutem Geschmack, die am besten auch aromatisch duften. Auswahl ist Trumpf und in den Seeds Shops sind Kiffer wie Hanfpatienten König.
Kiffer und Hanfpatienten schnuppern gerne am Marihuana und doch kann Cannabis Geruch beim Kiffen oder anbauen auch mal die Polizei anlocken.
Für THC Gourmets hier ein paar fruchtige Geschmacksrichtungen und Hanfsporten für duftende Buds im Erntekorb:
- Weintraube bei Strains wie Wedding Crasher und Granddaddy Purple,
- Zitrusfrucht bei Strains wie Lemon Tree und Limoncello,
- Beere vor allem bei der Hanfsorte Blue Dream und
- Südfrüchte allgemein in Strains wie Guava Cake oder Forbidden Fruit.
Auch nach Blumen kann das Weed natürlich riechen beziehungsweise wie Kräuter und Heilpflanzen. Sehr beliebt sind scharfe Aromen bis zum Geschmack von Treibstoff! Denken wir an Strains wie Sour Diesel oder Death Star – dank der unzähligen Terpene im Gras erwarten Euch vollmundiger Geschmack beim Kiffen und sicher ist das neben der Wirkung von Cannabis ein wichtiger Grund für dessen enorme Popularität.
Kiffen von Hanfblüten zum Genuss oder Cannabis als Heilmittel?
Diese Frage müssen Konsumenten selbst entscheiden, da beim Marihuana die Grenzen durchaus fließend sein können. Sicher geht es beim Kiffen und der Verwendung von Cannabis als Genussmittel um Aspekte wie Entspannung, Relaxen, Träumen und einen tiefen Schlaf, zugleich aber auch etwa beim Sport oder in der Beautybranche um Prävention, Kur und Wellness.
Ein großer Vorteil von Grasblüten ist deren schnelle Wirkung beim Konsumieren, egal ob beim Dampfen oder Rauchen – innerhalb weniger Minuten sind die Effekte beim Kiffen zu spüren.
Eine Überdosierung beim genussvollen Konsum der Hanf Produkte ist biologisch gesehen nicht möglich, doch kann vor allem die Verwendung von Marihuana für Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen gelegentlich problematisch sein. Wer nämlich entweder ungeduldig immer mehr Kekse mit Gras futtert und nicht die eine Stunde wartet bis zum Eintritt der Wirkung, kann überwältigt sein vom THC! Auch gibt’s eine Reihe typischer Anfängerfehler beim Essen von Cannabis, die Ihr am besten immer mit Umsicht vermeidet.
Recht neu und schon sehr beliebt sind Grasblüten aus Nutzhanf, auch CBD Blüten genannt. Die haben keine psychoaktive Wirkung wie Hanf mit THC, sind legal und werden für ihre genuin körperlich wohltuenden Effekte geschätzt.
Inhalieren ist ebenfalls für Hanfpatienten eine durchaus beliebte Option zur Einnahme von Cannabis als Heilmittel. Marihuana gegen Schmerzen, Entzündungen, chronische Krankheiten – all das befindet sich seit Jahren in der Erforschung und es gibt zahllose Studien zum Thema. In Deutschland übernimmt manchmal die Krankenkasse die Kosten für eine Therapie mit Grasblüten, allerdings sind Rezepte recht kompliziert zu bekommen.
Berichten zufolge setzen viele Leute auch jenseits der offiziellen Verschreibung auf einen Selbstversuch mit THC und lindern durch Weed erfolgreich eine Menge Beschwerden.
Beliebt sind Vaporizer zum Gras verdampfen. Wer jedoch noch andere Medikamente einnimmt, muss Überkreuzwirkungen ausschließen und wahlweise bei uns über Cannabis Nebenwirkungen nachlesen oder auch den Hausarzt fragen. Kontraindiziert sind zum Beispiel Blutdrucksenker und mal wieder die rote Grapefruit, die bekanntlich Effekte von Arznei verlängern beziehungsweise potenzieren kann.
Methoden und Utensilien für den Cannabis Konsum von Marihuana-Blüten
Um Cannabinoide wie THC und CBD zu verwenden braucht es die Zuführung solcher Wirkstoffe aus der Hanfpflanze in den Organismus. Weed injizieren ist dabei freilich keine Option und rohes Gras essen können nur tierische Wiederkäuer! Wir Menschen hingegen haben im Laufe der Zeit eine Reihe von Methoden für den Hanfkonsum entwickelt und Utensilien erfunden, die Ihr heute ganz bequem im online Headshop kaufen könnt. In solchen Fachgeschäften für den Cannabis Konsum kann es auch Snacks geben, CBD Getränke und einiges mehr aus dem Hanf für Kühlschrank und Speisekammer. Fertige Präparate aus dem Fachhandel enthalten meistens Hanföl, Tinkturen und Extrakte statt getrocknete Grasblüten. Marihuana dürft Ihr genauso gerne zu Hause beim Kochen und Backen verwenden, müsst es aber vor dem Einsatz als Lebensmittel zielgenau erhitzen.
Schaut zur Decarboxylierung bitte unter Cannabis Rezepte auf unserer Seite nach den Einzelheiten, sonst wirken Hanf Produkte weder aus dem Backofen noch Kochtopf oder Teekessel.
Zum Rauchen und Verdampfen von Marihuana sind folgende Methoden und Tools aus Cannabis Headshops beliebt:
- Joints: Einen Joint bauen aus Papers und Filter plus Gras, wahlweise pur oder mit Tabak gemischt ist bei Hanfpatienten genauso populär wie unter Kiffern,
- Blunts: Weed in Tabakblätter als klassischen Blunt rollen,
- Bong rauchen: Wasserpfeifen aus Glas, Metall, Keramik sind oft kleine Kunstwerke, bieten auf Wunsch Eiskühlung und zum Bong kaufen stehen Euch unzählige Größen und Volumina zur Verfügung,
- Vaporizer: Als waschechte Medizintechnik auch zum Kiffen geeignet stehen Vaporizer für das passgenaue Erhitzen von Marihuana und Grasblüten. Die Cannabinoide im Hanf lösen sich jeweils bei ganz unterschiedlichen Temperaturen und ein Verdampfer holt wirklich alles raus, was im Cannabis an Wirkung und Geschmack stecken mag – ohne dabei eine Menge vom Dope zu verbrennen wie bei den älteren Methoden,
- Cannabis Pfeifen: Kurz oder etwas länger und auf jeden Fall praktisch bietet sich die Hanf Pfeife für Gras besonders gut an, da sind Geschmack und purer Genuss garantiert, auch wenn das einigen Leuten vielleicht zu harsch beim Inhalieren sein mag.
Darüber hinaus könnt Ihr es ja mal mit Hardcore Kiffen versuchen und zum Beispiel mit Marihuana Eimer rauchen, Erdloch oder Hotboxing als zwar nicht sehr klassische, aber in jedem Fall extreme Varianten für den Cannabis Konsum. Ungeeignet für das Gras ist Equipment rund um Konzentrate und Extrakte wie etwa Rigs. Weed in Schnaps einlegen dürfte ebenfalls kaum Sinn machen, wobei einige Kiffer statt Wasser manchmal Wodka in der Bong verwenden.
Bis auf das Gras können wir für den Hanfkonsum in Cannabis Headshops die besten Tools kaufen und viele Methoden ausprobieren.
Die optimale Aufbewahrung von Marihuana
Cannabis aufbewahren ist eine kleine Wissenschaft für sich, aber keine Sorge – die Headshops für entsprechendes Zubehör haben natürlich auch Gläser, Boxen und sonstige Mini-Container für das Lagern der Grasblüten am Start. Wichtig ist das nämlich immer wenn Ihr mit Geschmack und Wirkung kiffen wollt. Auch nach dem Anbauen lässt sich durch Trocknen und Kurieren von Cannabis mehr Marihuana frischhalten. Mit der Zeit wandeln sich nämlich die enthaltenen Cannabinoide und es entsteht ein dicker Anteil CBN, das wiederum schläfrig macht und träge statt wie beim THC gewünscht lustig oder kreativ. Vielleicht kennt Ihr diese Effekte bei altem Gras ja schon? Licht, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoff – diese drei Gefahren für Marihuana sind zu vermeiden, sonst kommt es zum sprichwörtlichen Verfall der Cannabinoide.
Ganz allgemein gelten folgende Anzeichen als bedenklich für die Qualität von Weed:
- Farben wechseln von satter, vielfältiger Kolorierung zu bräunlichem Khaki und einem dunklen Grün, das überhaupt nicht mehr glitzert,
- Geruch wandelt sich von aromatischem Duft voller Noten zu einer Mischung aus altem Heu und verrottetem Papier,
- Geschmack verfällt hin zu einer extrem herben, harschen, kratzigen Textur beim Kiffen und Inhalieren und das kann auch kein Top-Vaporizer mehr ausgleichen.
Gras wird genauso mies und hat ein kurzes Haltbarkeitsdatum wie Brot oder Milch, wenn wir bei der Cannabis Aufbewahrung die wichtigsten Aspekte ignorieren. Lichtgeschützt und trocken sollten Gefäße sein beim Lagern von Marihuana, am besten aus Glas und natürlich mit einem Deckel zum festen Verschließen. Plastik, Holz und Metall gehen auch für Behälter der Hanf Produkte, haben aber einige Nachteile, die sich geschmacklich zeigen und an einer schnellen Austrocknung oder umgekehrt auch mal durch Schimmel.
Beim Gefäße kaufen zum Lagern von Cannabis empfiehlt sich stets der Headshop, denn dort sind Expertise, ein maximal großes Angebot und neue Innovationen von der Hanfmesse im Sortiment vorhanden.
Marihuana kaufen, Gras anbauen: 5 Tipps für sicheren und genussvollen Cannabis Konsum
Nun hängt es wie schon erwähnt nicht von der Wissenschaft oder von der mehrheitlichen Zustimmung durch freie, mündige Bürger ab, ob Ihr in einem Land Cannabis kaufen könnt und damit auch getrocknete Grasblüten als Marihuana. Politiker, Bürokraten, Richter liegen leider immer noch auf der Lauer, aber immerhin legal anbauen geht in Deutschland seit 1. April 2024. Auf dem Schwarzmarkt müsst Vorsicht walten lassen. Dealer strecken Gras gerne mal und packen synthetische Cannabinoide in die Blüten rein, was wenig nett ist bei der extrem starken Wirkung bis hin zu einer Vergiftungsgefahr. Sowas kann im Fachhandel in modernen Ländern natürlich nicht passieren, also ziemlich sicher nicht in den Coffeeshops der Niederlande oder beim Cannabis Tourismus in Nordamerika.
Wer den Gras Anbau selber betreibt steht immer auf der sicheren Seite. Bitte kippt aber auch nicht übermäßig Chemie über die Hanfpflanzen im Freien noch zu wenig Wasser in Dürreperioden. Vergesst niemals, das für Wachstum und Blüte entscheidende Licht einzuschalten über einem Indoor Grow, sonst hilft auch der grünste Daumen nicht beim Ernten!
Schaut Euch Marihuana genau an, riecht eventuell an den Grasblüten und prüft, wie es um folgende Qualitätsmerkmale beim Cannabis kaufen bestellt ist:
Hanf Produkte im Coffeeshop der Niederlande kaufen ist dabei nicht viel anders als zu Dealern gehen, die zwischen Berlin und München mittlerweile auch durchaus ordentliche Arbeit leisten und viel Auswahl haben bis hin zu Strains aus Übersee. Genauso wird das für die vielerorts eröffnenden Cannabis Social Clubs gelten. Ob am Ende Pestizide drinstecken, lässt sich aber kaum seriös klären und wenn das Dope wirklich mies schmeckt, riecht und vielleicht sogar wirkt, empfiehlt sich entweder Cannabis selber anbauen oder eben nur von Leuten kaufen, die Ahnung haben von Marihuana als Genussmittel und Therapeutikum.
Gras rauchen bleibt beim Kiffen wohl noch lange ein Klassiker – wir wünschen gute Unterhaltung und Entspannung mit Marihuana-Blüten!
Wichtige Fragen und Antworten zu Marihuana als Grasblüten
Wie riecht Marihuana kurz vor der Ernte?
Forscher haben Schwefelverbindungen beim Geruch der Hanf Produkte in Verdacht und Kiffer kennen diesen Duft genauso gut wie Hobby-Züchter von Marihuana. Der Cannabis Anbau riecht deutlich mit Beginn der Blütephase und vor dem Ernten macht sich beim Indoor Growing die typische Note von Gras breit. Allerdings scheinen Berichten zufolge diese Gerüche sowohl schwächer wie vor allem auch „schwerer“ zu sein, irgendwie voluminöser anstatt wie beim Kiffen als Schwaden durch die Luft zu wabern. Konkrete Geruchsstudien gibt’s zum Anbauen von Weed aber noch nicht.
Wie viele Seeds und Marihuana Sorten gibt es?
Kaum zu sagen, schließlich entstehen ständig neue Strains durch Kreuzung und eine intensive Züchtung von Cannabis in den renommierten Samenbanken. Es gibt Seeds zum Anbauen für Marihuana bei Asthma und therapeutische Zwecke oder eben Dope mit THC-Werten von bis zu 33%. Vierstellig dürfte die Anzahl der Hanfsorten schon sein und das lässt sich auch deshalb schwer schätzen, weil es eben keine Erfassung durch Behörden gibt wie etwa beim Wein, Nutzhanf oder den unterschiedlichen Varianten von Tabak. Bei Interesse zu Sorte und Variante von Hanf lohnt sich ein Blick auf Cannabis Landrassen, die werden für den Ausbau beim Profil der Cannabinoide und Terpene im Marihuana am liebsten mit bereits gekreuzten Strains kombiniert für neue, spannende Seeds zum Anbauen.
Lohnt sich Kochen und Backen mit Grasblüten?
Rohes Cannabis essen ist zwecklos, denn vor der Verwendung von Marihuana für leckere Hanf Rezepte braucht es eine sogenannte Decarboxylierung. Bei Temperaturen von nicht mehr als 115° Grad wird das Weed etwa eine Stunde lang erhitzt, damit sich die Cannabinoide entfalten und von Säuren in jene Substanzen wandeln, die wir als THC oder CBD beim Konsum genießen können. Lohnenswert sind Cannabis Rezepte immer, schließlich gehen alle möglichen Zubereitungen auch mit Gras und es spielt kaum eine Rolle, ob wir den Hanf lieber trinken oder essen möchten. Auch Hanfpatienten mögen die Zubereitung der Marihuana-Blüten als Nahrung, die sich individuell dosiert regelmäßig einnehmen lässt ohne dabei zu rauchen oder zu verdampfen.
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