Fachgeschäfte mit Cannabidiol im Angebot und sogar CBD Automaten werden regelmäßig durch Behörden praktisch überfallen und abmontiert mit der Behauptung, es könnte sich ja eventuell auch THC in den offerierten Produkten befinden. Zwar wäre ein solcher Anteil etwa im verkauften Marihuana immer extrem gering und man müsste schon viele Gramm auf einmal im Joint rauchen für einen Rausch, aber egal – wie üblich setzen Staatsanwälte auf brutale Willkür und versuchen Verbraucher wie Branche unter Druck zu setzen. Um zumindest ein bisschen sicherer zu agieren können Händler nun einen neuen Test für Cannabinoide in Grasblüten kaufen. Dieser kommt von einem Startup in der Schweiz und soll helfen, Hanf Verkäufer und deren Kundschaft noch besser über die Angebote im Geschäft zu informieren. Ergebnisse zum Anteil THC liegen sofort vor und das Verfahren eignet sich neben Cannabis auch für andere Rauschmittel.
CBD Blüten oder doch Marihuana mit psychoaktiver Wirkung?
Beides sollte natürlich vollständig legal sein für erwachsene Bürger, Wähler, Steuerzahler, aber auch in der Schweiz versuchen Politiker und Behörden weiterhin zu ignorieren, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Pfiffige Erfinder sind wie üblich jedoch weit schlauer als Kanzler und Kanzlerinnen sowie deren Lakaien und so gibt’s ein tragbares Messgerät für Cannabis und weitere Genussmittel, das wirklich jedermann ganz leicht nutzen kann. Optisch aufgemacht wie eine Taschenlampe gibt’s dazu eine Bluetooth Verbindung für die Datensammlung auf dem Handy und das Scannen der Grasblüten ist in kürzester Zeit möglich.
Denn faktisch dauert es nur ein paar Sekunden um festzustellen, was für Hanf gerade vorliegt. Im Bericht zu dieser innovativen und neuen Methode wird umgehend festgestellt, wie viel THC drin ist, wieviel CBD und wahrscheinlich gibt’s bald noch weitere Infos über Cannabinoide, die mittlerweile in immer größerer Auswahl auch konsumiert werden als Medizin oder Genussmittel. Die Abweichung der ermittelten Werte sollen sehr gering sein und faktisch weiß ein Händler damit schon im Vorfeld, was bei einer Razzia nach Monaten der Prüfung im staatlichen Fachlabor rauskommen wird.
Auch Streckmittel im Cannabis lassen sich analysieren
Neben dem Kampf gegen brutale Staatsanwälte und andere Kettenhunde in der Schweizer wie bundesdeutschen Drogenpolitik eignet sich der neue Test auch zum Auslesen einer möglichen Verunreinigung. Wegen der bisherigen Verbote von Cannabis konnte sich der Schwarzmarkt überall ausbreiten, Kinder und Jugendliche sind durch die Weigerung der Regierung, sich um eine bessere Politik beim Hanf zu bemühen, ohne Skrupel gefährdet und besonders Streckmittel werden ein immer größeres Problem. Leider erfassen die Testverfahren vom Startup noch keine synthetischen Cannabinoide, die besonders gefährlich sind und deren Einsatz durch fiese Dealer wegen der Weigerung zu einer fairen Regulierung beim Hanf ständig zunimmt.
Statt von einer fürsorglichen Politik beschützt zu werden wie es eigentlich im Rechtsstaat die Regel sein sollte müssen sich Verbraucher durch das Drug Checking selber kümmern und aufpassen, was ihnen verkauft wird auf dem Schwarzmarkt – bis dato ist sogar solches Testen verboten und offenbar wollten Leute wie Merkel und Jens Spahn möglichst viele Tote und kranke Leute, die sich dann wieder prima gegen angebliche Gefahren durch Cannabis verwenden lassen.
Mitgeholfen bei der Entwicklung vom Drogentest hat übrigens sogar die Schweizer Polizei und aktuell sind schon rund 40 solcher Geräte in der Verwendung. Kontrollen durch die Cops können so schneller klären, ob legale CBD Blüten vorliegen oder eben noch verbotenes Gras mit THC. Bei uns in Deutschland wird nicht getestet, sondern gedroht, durchsucht und beschlagnahmt und wir sind gespannt, ob die neue Ampel Regierung hier für mehr Gerechtigkeit sorgt und die unter dem Merkel Regime losgelassenen Pitbulls der Strafbehörden endlich wieder an die Kette legt.
Wie zuverlässig sind die Cannabis Tests beim Resultat?
Sehr genau und exakt. Wahrscheinlich gibt’s solche Geräte auch deshalb noch nicht in Deutschland, da man sich hier von Polizei bis Justiz auf maximale Ungenauigkeit stützt. Die Schweizer Erfinder versprechen eine Treffsicherheit von beinahe 100 Prozent! Gut sechs Jahre lang wurde geforscht an einem Verfahren namens Nahinfrarot-Spektroskopie. Als Referenz gelten rund 10.000 Substanzen und es lassen sich viele chemische Verbindungen exakt analysieren. Mit freilich etwa 20.000 Euro Anschaffungskosten ist das Gerät nicht billig und vor allem die Schweizer Behörden wie auch Forschungseinrichtungen greifen zu. Die Erfinder glauben aber auch an so manchen Hanf Shop als Interessenten und weil die schon erwähnte Ampel in Deutschland das Drug Checking endlich erlaubt dürfte solch moderne Technologie, wenn auch zum Unwillen der Staatsanwälte, in Deutschland wohl bald zu haben sein.
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