Während in Hanau wahnsinnige Neonazis auf Asylanten ballern und arabische Clans ganze Großstädte in Deutschland unter sich aufteilen, jagt die Polizei fleißig Kiffer und greift das Cannabisbusiness mit allen Schikanen an. Ein besonders krasser Fall erreicht uns dieser Tage aus Schweinfurt, wo ein Laden mit allerlei Medizinprodukten rund um Cannabis nicht nur überwacht und gegängelt wird, sondern nun sogar auch die Kunden vor dem Betreten überfallartig von den Cops kontrolliert werden! Öffentlich gemacht hat diesen Fall der Betreiber und die Polizeigewalt gegen Hanfgeschäfte erreicht ein neues Level. Offenbar sollen sich vor allem auch kranke Menschen, die vor Ort ein hilfreiches Cannabis-Öl kaufen möchten, bedroht und verunsichert fühlen im Merkel-Land BRD und man darf angesichts dieser Ressourcenverwendung bei der deutschen Polizei schon nach deren eigentlichen Auftrag fragen. Ist der Kampf gegen wohlgemerkt legales Cannabis den Behörden und verantwortlichen Politikern wichtiger als etwa der Kampf gegen rechts oder die Sicherheit der Bürger in vielen Vierteln, die als No-Go Areas mittlerweile verrufen sind?
In Schweinfurt werden Cannabis Käufer auf der Straße kontrolliert!
Kaum fassbar, aber in der dortigen Luitpolstraße steht ein völlig legales Geschäft, das als einer der üblichen Headshops ein breites Sortiment rund um Haschisch und Marihuana im Angebot hat. Natürlich sind die offerierten Produkte allesamt erlaubt, lizenziert, angemeldet und ganz grundsätzlich unterscheidet sich das Cannabis kaufen vor Ort nicht vom Erwerb einer Mohrrübe. So finden Kunden zum Beispiel:
- Hanftee und Öl aus rauscharmem Cannabis, bei der gesetzlich vorgeschriebene THC-Wert zuverlässig unter 0,2% liegt,
- diverse Rauchgeräte wie Pfeifen oder Bongs,
- praktische Vaporizer zum Verdampfen von Gras und
- eine Reihe fetzig verarbeiteter Hanfprodukte von Schokolade bis Gummibären.
Nun aber hat der Betreiber des Ladens ein Video in eigener Sache veröffentlicht und berichtet, dass die Polizei in Schweinfurt offenbar gezielt vor dem Geschäft auf der Lauer liegt – und Kunden angeht, in deren Taschen schnüffelt und sogar legal erworbene Einkäufe einfach einkassiert! Die totale Willkür also, mit der die Leute verunsichert und das Cannabis Business in Schweinfurt zerstört werden soll.
Jahrelang ohne Probleme Hanfprodukte verkauft
Schon seit 2016 steht der Laden bereit und bietet Interessierten die erwähnte Palette. Nun aber sind die Übergriffe gezielter geworden, unablässig und ganz offensichtlich hängt das zusammen mit der Popularität von rauscharmem Cannabis. Dieses wird aus Nutzhanf ohne Rauschfaktor gewonnen, eignet sich gegen Schmerzen und bei allerlei Zipperlein, ist zudem von der EU höchstpersönlich erlaubt. Die Polizeibehörden ist jedoch unter Merkel, Söder und Spahn um nur mal die bekanntesten Anti-Hanf Politiker zu nennen, alles erlaubt – Hauptsache man kann die Bürger direkt schikanieren und nach Möglichkeit vom Cannabis fernhalten! Ein anderes Geschäft in der Stadt wurde kürzlich gleich ganz ausgeräumt, das Sortiment beschlagnahmt ohne Angabe von Gründen und auf diese Weise nachhaltig aus dem Verkehr gezogen, ganz wie in einem diktatorischen Land ohne rechtliche Grundlage. Sieht so Deutschlands Drogenpolitik für Bürger und Patienten aus?
Was sagt die Polizei selbst zu den Vorwürfen?
Die gibt sich unfassbar arrogant und meint, man würde gelegentlich Personenkontrollen durchführen, weil der Hanf Laden nun mal in der Innenstadt liegt von Schweinfurt. Shisha-Bars mit echtem Drogenhandel von Kokain bis Meth hingegen bleiben unbehelligt! Legal erworbene Waren dürfe man einziehen, so die Cops, weil ja am Geruch nicht gleich klar sei ob das nun erlaubter Hanf wäre oder berauschendes Marihuana. Und dann verweist man großspurig auf einen vielleicht unter Umständen eventuell möglicherweise überschrittenen Grenzwert beim THC – wohlwissend, dass sich aufgrund politisch absichtlich verhinderter Schnelltests auch beim rauscharmen Cannabis alles behaupten lässt. Auch werden konkrete Infos verweigert, warum und wie viele Kunden vor dem besagten Geschäft angegriffen werden von der Streife.
Instanzen belügen und bedrohen den Bürger: Erstmal einziehen, die Leute verunsichern, nach Möglichkeit den Hanfladen in die Pleite treiben – doch Auskunft über mögliche Verstöße, so die Schweinfurter Polizei, könne dann nur die Staatsanwaltschaft liefern! Die wiederum verweigert die Auskunft oder gibt sich ahnungslos wie in einer waschechten Bananenrepublik. Immerhin hörten die Übergriffe schlagartig auf, nachdem der Inhaber vom 420 Shop das Ganze veröffentlicht hat auf der Videoplattform Youtube. Wir sehen also, dass die Behörden das Licht der Öffentlichkeit und Wahrheit fürchten wie das auch in anderen Ländern ohne Hanf-Gesetze der Fall ist und wir fordern deshalb alle Kiffer und Hanfpatienten auf, ähnliche Aktionen von Polizei- und Justizwillkür an die Medien zu berichten oder selbst ins Internet zu stellen.
Hinterlasse einen Kommentar