Rapper und Gras, das ist ja so gesehen nichts Neues, aber in Zeiten der Cannabis Legalisierung steigen viele solche Künstler ganz legal in das Business ein. Snoop Dogg ist ein gutes Beispiel, der hat sogar seinen eigenen Joint-Dreher und Prominente wie Brad Pitt oder Miley Cyrus rauchen eigenen Aussagen zufolge sehr gerne Marihuana. Hier will nun auch der Musiker Drake nicht außen vor bleiben und plant eine eigene Hanf-Marke mit allem, was das kiffende Rapperherz sich nur wünschen kann.
Cannabis Lifestyle, prominent aufbereitet
Drake ist 33 Jahre alt und hat eine Menge Erfolg, aber Gras scheint wohl auch so eine Leidenschaft, die sich nun noch zusätzlich vergolden lässt. Die anvisierte Company soll „More Life Growth“ heißen, hat also den Anbau von Hanf quasi schon im Namen eingestochen. Bei Instagram wurde das jüngst verkündet und wenn es nicht gerade das Ergebnis einer durchzechten Nacht war wie bei Elon Musk, der vor einiger Zeit Tesla Aktien zu 420 Dollar das Stück von der Börse nehmen wollte – wir sind gespannt, ob sich die Produkte von Drake durchsetzen.
Anbieten will der Musik alle erdenklichen Highlights für Kiffer und Hanfpatienten. Geht los mit jeder Menge Kleidung von der Baggy-Hose aus Hanf bis zum Shirt und sogar Dessous. Alles produziert aus Cannabis natürlich! Dazu kommen die üblichen Utensilien wie Papers, Pfeifen und Bongs beziehungsweise Shisha Pipes für den gemütlichen Abend. Inwieweit Drake selbst beim Design hilft und wo er die ganzen Dinge herstellen lässt – Donald Trump hofft hier bestimmt auf „America first“ – ist noch nicht bekannt und es gibt auch noch keine Preise.
In Kanada ist die Firma bereits gelistet
Scheint also ernst gemeint zu sein! Drake hat sich die Marke auch so schützen lassen wie er sich das vorstellt, das lässt sich im kanadischen Markenregister schon mal einsehen. Dort befindet sich übrigens eine eigene Kategorie für Hanfprodukte. Nachgeforscht hat das in den USA sehr erfolgreiche Magazin „The Source“, in dem sich alles um Rap, Hip Hop, Breakdance dreht. Kanada ist für Drake in jedem Fall das perfekte Sprungbrett, da im Land des Ahornblattes Cannabis erst vor gut einem Jahr legalisiert wurde. Gerade erst kamen Cannabis 2.0 Produkte in die Regale, das ist Essen und Trinken mit Hanf und den entsprechend knallig-leckeren Konzentraten.
Prominente Cannabis Geschäftsgründer: Enthusiasmus war ja schon immer da bei der amerikanischen Prominenz rund um Haschisch und Marihuana und Celebrities wie Snoop Dog, Woody Harrelson, Whoopi Goldberg und Willie Nelson sind nicht nur als bloße Kiffer aktiv. Selbst Steve Jobs hat in den 70er Jahren in der Gründungsphase von Apple Haschkekse gegessen! Ob aus diesen Erfahrungen später das originelle Design dieser Firma hervorgegangen ist? Viele Promis werben heute für legales Gras, haben ihre eigene Marke wie nun auch Drake oder züchten außergewöhnliche Hanfsorten. Die Cannabis Legalisierung bringt nicht nur Freiheit, Bürgerrechte, Steuern, besseren Jugendschutz – auch die Kreativität der Menschen wird angeschoben! Kein Wunder also, dass Cannabis in Deutschland unter Merkel, Söder und Heiko Maaß verboten ist, denn diese Politcharge hat bekanntlich wenig bis nichts übrig für kreative, originelle Ideen jenseits der offiziellen Kanons.
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