Das Coronavirus zieht seine Kreise und es empfiehlt sich auch für manchen Kiffer, in diesen Tagen vielleicht auf eine andere Konsummethode beim Cannabis zu setzen. Offenbar greift der Killerkeim aus China direkt die Lungen an, sorgt für Entzündungen und enorme Risiken. Rauchen ist deshalb gerade ein zusätzliches Problem für die Betroffenen und wer Hanf mag, der sollte die vielen außerdem zur Verfügung stehenden Produkte aus Cannabis checken. Klar leben wir in der Bundesrepublik Deutschland, wo erwachsene Menschen kein Gras kaufen dürfen – aber viele in den USA oder Kanada angebotene Speisen oder Getränke mit Cannabis, die Tinkturen und Pillen lassen sich relativ simpel selbst herstellen, schaut dazu einfach mal bei unseren Videos rein. Rauchstopp beim Kiffen wegen Corona kann sich lohnen – hier mal ein Blick auf gute Optionen.
Was ist das Problem beim Rauchen von Gras?
Natürlich die Belastung der Lungen mit allerlei Stoffen, die beim Verbrennen freigesetzt werden. Oft werden Joints, Eimer, Bong noch mit Tabak befüllt zur Mischung mit Marihuana und dieser Rauch ist nicht sonderlich förderlich. Das Virus und die Erkrankung Covid-19 attackieren die Atemorgane und hier sind Raucher und Leute mit Asthma, COPD oder auch Bluthochdruck und Diabetes besonders gefährdet. Im Fokus stehen die feinen Härchen, die Schleim und Co abtransportieren und deren Funktionalität nach langen Jahren des Rauchens eingeschränkt ist.
Dann funktioniert das Abhusten nicht mehr richtig, die Viren und später auch Bakterien sammeln sich an und das fiese Coronavirus wird zur Lebensgefahr. Kiffer sind zwar keine direkten Raucher und es gibt zudem Studien, nach denen Cannabis den Chemikalien im Tabak sogar entgegenwirken kann – allein als Fans von Haschisch und Marihuana können wir in diesen Tagen eine Reihe von genauso guten Konsumformen genießen.
Wie beschützen Kiffer ihre Lunge?
Durch einen Verzicht und durch die üblicherweise stärkenden Maßnahmen. Sport ist zwar Mord und kann genetisch gar nichts bewirken, bringt aber den Leib zumindest in Form, verbessert dazu Kondition und Widerstandskraft. Beim Kiffen werden die Flimmerepithel beschädigt und beansprucht über Gebühr, das führt zu erhöhter Schleimproduktion mit den üblichen Atembeschwerden. Das wiederum hilft dem Coronavirus tiefer einzudringen in die Lunge und dort seinen Krieg gegen unseren Organismus auszufechten. Ähnlich wie Tabak reizt beim Kiffen das Cannabis unsere Atmung, wir husten und das ist in diesen Tagen ein zusätzliches Risiko.
Eigentlich sind wir ja auch so strukturiert als Säugetiere und Menschen, dass unsere Lungen nur Luft Moleküle einatmen, doch Lebensqualität und Genuss gehören dazu. Ältere Kiffer sollten aber jetzt den Joint erstmal weglegen für eine längere Weile und auch jüngere sind gut beraten, sich lieber ein paar leckere Cannabis Rezepte auf den Tisch zu stellen. Jenseits von Hanf in Essen und Trinken empfehlen wir außerdem:
- die Herstellung einer Tinktur, mit der sich besonders simpel THC dosieren lässt,
- das Herstellen von Pillen oder Pflastern, die einen leichten Konsum ermöglichen ohne Rauch,
- Haschkekse in der Dose gerne auf Vorrat
- eine Cannabis Creme oder Salbe, die sich auch als Medizin zum Beispiel bei Schmerz anbietet,
- Cannabisbutter als Allrounder in der Küche und
- CBD-Öl, das zwar nicht berauschend wirkt, aber mit allen wertvollen Inhaltstoffen aus der Hanfpflanze auftrumpfen kann.
Der Vaporizer ist demgegenüber neutral zu bewerten. Zwar ist längst klar, dass die üblichen Zigaretten weit mehr Schaden anrichten als das schonende Verdampfen, doch Corona und Covid-19 sind zu unübersichtlich, zu gefährlich um hier Risiken aufzuwägen – lassen wir das erstmal beiseite und setzen auf die oben genannten Konsumformen! Wer zudem Cannabis anbauen will in Zeiten von Isolation und Ausgangssperre, der kann sich dann im Herbst nicht nur auf eigenes Gras aus dem Garten oder vom Dachboden freuen, sondern wohl auch über eine Impfung gegen das Virus aus China – da wird der Joint in der Herbstsonne auf jeden Fall ein Erlebnis.
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