Deutschland ist leider immer noch eine Merkel Wüste ohne Plan und das lässt sich tagtäglich bestens beim Cannabis beobachten. Zwar gibt’s hier eine Zustimmung für den legalen Hanf, als Medizin ist Gras sehr erfolgreich und beliebt – doch Politik und Justiz tun alles, um die Kontrolle der Bevölkerung weiterhin abzusichern. So müssen wir heute mal einen besonders grotesken Fall aus dem Gericht vorstellen, wo ein Kiffer und Hanfpatient für die Bestellung und den Konsum von Cannabis verurteilt wurde – obwohl der vollkommen legale Produkte im Internet bestellt hat.
Hanftee online kaufen – Wo ist das Problem?
Besagter Delinquent hat wohlgemerkt kein Darknet verwendet oder Gras bestellt bei Dealern wie Shiny Flakes. Vielmehr kaufte der Mann aus Oberaden im Internet simplen Tee, hergestellt aus Nutzhanf und damit nicht psychoaktiv. Viele Leute setzen auf diese Art Cannabis, weil der darin meist sehr hohe Anteil CBD als wohltuend gilt bei vielen Beschweren und Zipperlein. CBD Hanf sorgt für körperliche Entspannung, hilft bei Schmerzen und Stress – und ist laut der EU Novel Food Verordnung in den europäischen Staaten auch legal. Deutschland jedoch preist Brüssel bei den Themen Euro & Co, schert sich jedoch beim Cannabis und den Bürgerrechte einen Dreck um Patienten.
Konkret erwarb der Mann Gras, das aus zertifiziertem EU-Saatgut stammt. Alle Grenzwerte sind eingehalten, so die Website und es gab überhaupt keinen Anlass, den Nutzhanf nicht zu bestellen.
Die Willkür von Polizei und Justiz beim Cannabis…
…ist in Deutschland politisch gewollt und es gibt immer wieder Razzien, Gängelei und Drohungen gegen ein legales Gewerbe. Als nämlich die Cops den Delinquenten kontrollierten an einer Bushaltestelle, da fanden sie in den Taschen mehr als 14 Gramm Nutzhanf. Anstatt hier die Bürgerrechte zu respektieren, wurde dem Mann eine teure Laboruntersuchung aufgebürdet und siehe da – in Teilen überschritt das Cannabis doch tatsächlich den Grenzwert von 0,2% THC! Das jedoch in absurd geringer Dosis, dass nicht mal 0,3% THC erreicht wurden. Der Polizei und Justiz reicht das jedoch und zack ging es vor Gericht für Besitz, Bestellung und überhaupt die Ungeheuerlichkeit, eben keinen Schnaps saufen zu wollen für den Rausch.
Verurteilt wurde der Mann zu 800 Euro Geldstrafe. Das müsst Ihr euch mal überlegen – für eine legale Bestellung! Die Richter schwätzten noch, das Gras wäre gut für einen Rausch, wenn man alles zusammenraucht. 14 Gramm in der Bong oder Tüte, das glaubt die Justiz doch selber nicht. Hätte der Typ das Cannabis nach der Bestellung online dann im Labor testen lassen und bei solch geringen Abweichungen sich selbst kasteien sollen? Was genau erwartet dieses moralisch verkommene Justizsystem von den Bürgern? Der Staatsanwalt fordert sogar Haft und selbst wenn das Gras echter Hanf gewesen wäre mit viel THC, so ist das Urteil der Richter und Staatsanwälte an dieser Stelle extrem politisch und deshalb womöglich ein Grund für zivilen Ungehorsam.
Soll ich Hanftee und Cannabis Blüten im Internet kaufen?
Na klar! Besagter Mann wurde leider von der Polizei auf der Straße kontrolliert, was zwar willkürlich ist, in Deutschland aber leider besonders oft Einheimische trifft, die irgendwie verdächtig aussehen für das System. Ihr solltet deshalb den Nutzhanf nach der Bestellung online nicht mehr mit euch herumtragen, sondern in Ruhe zu Hause konsumieren. Die Kalkriesen in Politik und Justiz verlieren beim Cannabis und solange da noch etwas Wind gemacht wird, ist Vorsicht die Mutter aller Joints für Kiffer und Hanfpatienten.
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