Haben die Menschen die Wahl wie in den USA und Kanada, dann steigen gerade sehr viele Senioren auf Cannabis als Heilmittel um. In einer Studie befragten Wissenschaftler die älteren Leute zum Hanfkonsum und mehr als 80% von ihnen zeigten sich begeistert über die wohltuende Wirkung der Cannabinoide. Praktisch zu verwenden als eine Art Allrounder hilft das Gras gegen viele Beschwerden im Alter, was ja leider in Deutschland nicht zur Verfügung steht. Während bei uns nicht wenige Senioren im Pflegeheim hinter der Maske vergessen vor sich hindämmern müssen und Politiker wie Spahn und Merkel stärkste Beruhigungsmittel für die beste Wahl halten, sind Rentner in Übersee in ihren Kolonien weit mehr respektiert, müssen nicht um ein Cannabis Rezept betteln wie bei uns. Werfen wir mal einen Blick auf die neue Untersuchung, die aufzeigt wie Menschenwürde und Wahlfreiheit im Alter möglich sind und es eben kein Wegschließen braucht wie in Deutschland mit seinem völlig verrotteten Pflegesystem ohne jeden Respekt vor der Lebensleistung älterer Menschen.
Cannabis Forscher besuchen ein Senioren Krankenhaus
Bei uns kommen willfährige Wissenschaftler nur bei den alten Leutchen vorbei, um Abstand und Isolation zu preisen als neue Normalität, doch in San Diego in Kalifornien werden die Probleme im Alter ernstgenommen. Also machten sich die Forscher auf und befragten in einer geriatrischen Klinik insgesamt 568 Rentner, alle über 65 Jahre alt und davon ein zwei Drittel auch über 75 Jahre. Innerhalb der letzten drei Jahre hatten mehr als 15% der Senioren Cannabis als Heilmittel und Medizin probiert und viele nutzen den Hanf regelmäßig. Einige Rentner räumten dazu ein, auch zum Genuss gelegentlich zu konsumieren und in der Summe half das den rüstigen Leuten vor allem gegen
- Schmerzen,
- Schlaflosigkeit,
- Angststörungen.
Klassische und wissenschaftlich intensiv untersuchte Anwendungsgebiete für Grasmedizin, was nur in der Bundesrepublik von den Bierparteien irgendwie versucht wird zu verschleiern. Statt Hanf aus der Natur und einer Pflanze bekommen unsere gerade in Zeiten vom Coronavirus die dicke chemische Keule in Form der Benzodiazepine, sollen möglichst still und unproblematisch ihre letzten Tage fern der Angehörigen verbringen nach Ansicht der herzlosen, überforderten Politiker. Die Macher der Studie in den USA freilich verweisen auf die Freiwilligkeit der Senioren Cannabis auszuprobieren und weil es nun mal ein seit Jahrtausenden sehr bewährtes Mittel ist gegen die Leiden im Alter, bleiben viele ganz dabei.
Viele neue Untersuchung zum Hanf und Rentnern
Experten außerhalb der Bundesrepublik sind nicht besonders überrascht über die enorm steigende Popularität von Cannabis im Alter – es hilft vielen Leuten eben ohne Nebenwirkungen und wir wissen ja alle, wie schlecht Rentner oft schlafen können oder sich einsam fühlen. Zugleich erkennen die Senioren zunehmend, dass eine fehlgeleitete, allein an den Interessen der Pharmaindustrie ausgerichtete Politik wie in Deutschland häufig in schwere Abhängigkeiten führt etwa von Opiaten oder den bereits erwähnten Benzodiazepinen. Weil aber Hanf hier aus eben dieser Interessenverquickung unbedingt verboten bleiben soll und medial als Rauschgift tituliert bleibt, können sich deutsche Rentner diese Entlastung meistens nicht leisten.
Die durch Merkels Politik und die ihrer Kollegen verantwortete, immer häufigere Altersarmut macht es unmöglich, sich die teuren Privatrezepte für Cannabis zu leisten und diese Politiker sind sich selbst nicht zu schade, kranke wie alte Menschen maximal als Kriminelle zu stigmatisieren. Wo solches Unrecht nicht herrscht wie in der BRD, da untersucht die geriatrische Wissenschaft gerade noch genauer, welche Hanfsorten für ältere Menschen bei welchen Symptomen sinnvoll sind und auch die Wechselwirkungen mit anderer Medizin wollen natürlich verstanden sein. Kann Cannabis für Senioren als klassischer Allrounder aus der Natur vielleicht sogar eine Reduzierung der oft sehr vielen verschiedenen Präparate gewährleisten und wie lassen sich Effizienz und Wohlbefinden dank Hanf noch weiter verbessern im hohen Lebensalter? Bleibt zu hoffen, dass sich auch bei uns schnell etwas ändert – aber die beschriebene Verquickung der Politik mit Big Pharma und Alkoholindustrie hat bis dato kein Interesse an einem schönen Lebensabend für alle Rentner.
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