Wer ein Handy von Huawei und anderen chinesischen Herstellern nutzt weiß ja schon um die Gefahr der Datenspionage, doch es kommt noch besser: Studien aus New Jersey zeigen ganz aktuell die Möglichkeiten, über Mobilfunkgeräte Kiffer zu scannen und deren Konsumverhalten zu bespitzeln! Derzeit schnüffeln Behörden und neugierige Dienste beim Thema Cannabis Konsum nicht am Smartphone herum, sondern checken Blut, Urin und Haare und wir schauen mal was in den Hexenküchen übergriffiger Regierungen so alles in Planung sein könnte. Schon jetzt ist übrigens äußerste Vorsicht bei Einreise in Schurkenstaaten wie China oder die Arabischen Emirate ratsam, die wischen schon mal mit speziellen Tüchern über Phones und Pads in der Hoffnung, Restspuren der Cannabinoide lokalisieren zu können.
Hanf Überdosierung und Hanfkonsum in einem Topf?
In jedem Fall scheint die neue Untersuchung eine politische zu sein, denn gleich zu Beginn konstatieren die „Wissenschaftler“ angebliche Gefahren durch eine Überdosierung beim Cannabis. Dessen Einnahme führe zu weniger Arbeitseifer, einem schlechten Studium und natürlich tödlichen Verkehrsunfällen – was freilich durch umfangreiche Untersuchungen schon vielfach widerlegt wurde. Präsentieren uns beim Smartphone und dem THC also selbst in den USA willfährige Institute Ergebnisse in der Hoffung, Kiffer und Kifferinnen auf gleiche Weise bedrohen zu können wie das in Deutschland seit Jahren die Regel ist?
Aufbau der Studie und die THC Sensoren beim Smartphone
Natürlich haben selbst Huawei Handys solche Scanner noch nicht, aber bekanntlich hat die deutsche Bundesregierung unter Merkel alles getan, um den Chinesen und ihren Spionagemethoden freie Bahn zu machen. Denken wir an die Ausstattung beim 5G Netz und bringen die aktuellen Erkenntnisse zusammen, dann ist bei entsprechender politischer Ausrichtung der Missbrauch von Handy-Daten selbst beim Hanf denkbar.
Teilgenommen an der Smartphone Studie haben 57 junge Erwachsene, die etwa zweimal pro Woche Cannabis konsumieren. Regelmäßig wurden in 30 Tagen Befragungen durchgeführt, etwa zur Konsummenge und über die Wirkung von Gras. Zusätzlich mussten die Teilnehmer eine App runterladen, die analysierte mal schön für die Behörden den GPS Status, die Logins und die persönliche Datennutzung – ein Schelm wer hier an die politisch mit allen Mitteln gepriesenen Corona Apps denkt.
Allein am Zeitpunkt der Handynutzung konnte das Programm schließlich zu 60% einen Hanfkonsum nachweisen und zusammen mit speziellen Sensoren legte dieser Wert auf gut 90% zu! Ganz deutlich wird gesagt, man könnte direkt eingreifen und das erinnert an pervertierte Überwachungssysteme a la China oder George Orwell. Angeblich nämlich diene das nur dem Jugendschutz und der Prävention wie natürlich alle wohlmeinenden staatlichen Eingriffe in die Privatsphäre.
Welche Handy Daten geben Auskunft zum Kiffen?
Wir raten zur Vorsicht beim Gebrauch von GPS. Die „Forscher“ verweisen auf besonders kurze Distanzen, die Leute mit Gras im System zurücklegen. Auch beliebt für die Überwachung dürfte der in vielen Handys vorhandene Beschleunigungssensor werden, der normalerweise die Straßenkarte beim Navigieren anpasst je nachdem wie schnell wir unterwegs sind. Und obwohl es sich angeblich um die erste Studie dieser Art handelt ist ab sofort ein wenig Umsicht mehr angebracht gerade für Hanfkonsumenten, die bekanntlich besonders gerne weil harmlos und ungefährlich von faulen wie übergriffigen Behörden verfolgt werden.
Das gleiche Forscherteam um eine Person namens Tammy Chung war übrigens schon bei ähnlichen Untersuchungen tätig vor etwa drei Jahren, bei denen der Konsum von Alkohol überwacht wurde und um solchen Aktionen zu entgehen ist es empfehlenswert, sich schon mal im Netz nach Gegenmaßnahmen und noch effektiveren Verschlüsselungen umzusehen.
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