Plant Ihr vielleicht eine lustige Kiffer Reise? Der Anbieter für Apartments Airbnb hat ab sofort den echten Cannabis Tourismus auf einem Bauernhof in Kalifornien am Start, da lässt sich das Outdoor Growing von feinstem Marihuana ganz besonders entspannt besichtigen. In den USA bemühen sich immer mehr Bundesstaaten um die Legalisierung von Weed und natürlich möchte man möglichst viele Besucher anlocken, die Dollars in die Kassen von Gemeinden und Unternehmen spülen. Die frische Partnerschaft vom Tourismus-Anbieter und einer Farm namens Sonoma Hills im für bestes Gras bekannten Mendocino County ist zweifellos vielversprechend und es wäre kaum überraschend, wenn Ihr in Zukunft solche Offerten noch viel häufiger findet auf den Seiten und Apps von international tätigen Reiseunternehmen.
Outdoor Growing: Bekifft der Hanfpflanze beim Wachsen zusehen – im Urlaub?
Ja, warum denn nicht? Viele Fans von Cannabis bauen selber an, selbst im unterentwickelten Deutschland und es gibt für alle erdenklichen Anwendungen und Aromen die passenden Hanfsamen zur Ausssat. Ein Outdoor Grow von Cannabis hat dabei viele Vorteile wie eben kostenlos Sonne und oft auch Regen, dazu einen lebendigen Boden und dank der exzellenten Seeds eben auch recht schnelles Wachstum hin zu einer reichhaltigen Ernte von Marihuana.
Diesen Prozess können wir künftig auf dem Hanf Bauernhof aus nächster Nähe beobachten. Ein versierter Gras Gärtner steckt hinter dem Projekt in Kalifornien und bezeichnet das Angebot als einen „Traumjob“ – völlig zu Recht, denn welcher grüne Daumen würde nicht gerne auch Besuchern die Geheimnisse zur Zucht der vielseitigen und weltweit so beliebten Hanfpflanze erklären? Bei uns gibt’s solche Reisen und den Cannabis Tourismus noch nicht, dafür kann man sich aber schön besaufen in der Schnapsbrennerei in Bayern und zum Beispiel mit den Inhabern die Leistungen der CSU preisen.
Das leibliche Wohl und eine feine Auswahl Cannabis Sorten zum Probieren
Auch gekocht und gebacken wird auf der Farm nur mit ausgewählten Zutaten und die Gäste dürfen sich jenseits der köstlichen Hanfprodukte auf Speis´ und Trank freuen. Die Betreiber sind leidenschaftliche Köche und weil Cannabis sowieso ein landwirtschaftliches Produkt ist, das ähnlich wie Wein ganz verschiedene Inhalte und Aromen bietet, lässt sich das Ganze bestens mit Gewürzen und Zutaten kombinieren.
Gezeigt wird aber zusätzlich die Normalisierung nach einer Freigabe von Haschisch und Marihuana. Unternehmen und Bauern können sich genauso frei verwirklichen wie eben die Verbraucher und ohne absurde Verbote im Nacken innovativ tätig sein – warum ist das eigentlich in Deutschland verboten und warum werden immer noch erwachsene Menschen für den Konsum der Hanfpflanze verfolgt? Was geht den Staat das eigentlich an?
Zugang haben die Besucher jedenfalls auch zum lokalen Anbau von Nutzhanf, einem Garten mit Obst und Gemüse und im Shop vom Bauernhof kann man nicht berauschende CBD Produkte kaufen. Als Datum zur Eröffnung ist der 20. April geplant. Airbnb möchte vorgeblich einen Teil der Einnahmen aus dieser Partnerschaft für nachhaltige Projekte spenden im Kampf gegen den Klimawandel, dem Cannabis als Heil- und Kulturpflanze ohnehin Beine machen kann bei einer ordentlichen Förderung durch die öffentliche Hand. Eine Übernachtung soll um die 60 Dollar kosten und das ist wohl auch für die meisten Leute auf Kiffer Reisen ein erschwinglicher Preis für den Urlaub auf einem Gras Bauernhof.
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