In Übersee wird fleißig geforscht und die Regierung steckt eine Menge Geld in die Untersuchung von Hanf als Medizin und Genussmittel. Aktuell ging es dabei um das beliebte Gras Verdampfen und um die Frage, welchen Einfluss die dafür nötigen praktischen Geräte zum Inhalieren der Cannabinoide auf die Volksgesundheit haben. Mancher erinnert sich noch an tödliche Unfälle in den USA kurz vor der Pandemie, für die sowohl als auch China verantwortlich ist – beim Virus wurde geschlampt und geschwiegen und beim Vaping verkauften Händler aus dem selbsternannten Reich der Mitte gepanschte Kartuschen ohne jede Qualität. Interesanterweise wurden die Vaporizer Unfälle zunächst auf die Cannabis Legalisierung geschoben, was so ähnlich klingt wie die Story vom Fischmarkt in Wuhan. Eine neue Studie freilich zeigt nun, wie vorteilhaft die Verdampfer und die Freigabe von Hanf in dieser Zeit gewesen sind, da es in den Legal States viel weniger Vorfälle gab als in Bundesstaaten, die wie Deutschland Haschisch und Marihuana weiterhin versuchen zu verbieten!
Drogenpolitik und Gesundheitsschutz durch Hanf legal in direktem Zusammenhang
Bei uns wird aktuell gerade mal wieder in äußerster Lächerlichkeit von Parteien wie der CDU/CSU erzählt, dass eine Legalisierung von Cannabis die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet. Zum Erreger aus China übrigens kein Wort, da glaubt man dem Verursacher der Pandemie mit Augenzwickern und spaltet lieber die Leute im Land statt klare Kritik zu üben – das Agieren beim Hanf ist direkt vergleichbar mit den Maßnahmen zum Coronavirus, weil bei beiden Aspekten auf Verblödung und Angstmache gesetzt wird.
Die USA machts besser und konnte durch die neue Untersuchung durch Behörden zeigen, wie hilfreich die Freigabe gewesen ist. Gepanschte Substanzen für den Vaporizer wurden zwar überall verkauft in den Vereinigten Staaten, doch explizit User in Gebieten mit einer Gras Legalisierung waren viel weniger von der Erkrankung betroffen. Bis zu 42% weniger Patienten dank Marihuana legal lautet die Botschaft und man muss schon sehr hinterlistig oder eben Mitglied bei der Union sein um weiterhin vom Cannabis als gesundheitsgefährdender Droge zu reden.
Eigenanbau von Hanf mit großen Vorteilen
Solcherlei ist selbst in Übersee nicht immer erlaubt weil der Staat von den Kiffern und Hanfpatienten natürlich Steuern kassieren will, aber in einigen Bundesstaaten mit diesem Recht war der Gesundheitsschutz in der Verdamper Krise 2019 besonders ausgeprägt. Ob die Cannabinoide selbst schützen oder die Konsumenten schlicht weniger gefälschte Produkte aus China zum Dampfen gekauft haben lässt sich leider nicht mehr klären, aber wahrscheinlich handelt es sich um eine Mischung aus beiden. Es ist schon lange bekannt, wie gut Hanf wirksam sein kann bei Entzündungen und gegen Krankheitserreger, aber wir wollen hier möglichen weiteren Studien nicht vorausgreifen.
Forscher und Regierungsvertreter sagen es offen und deutlich: Eine Legalisierung von Cannabis bringt für Verbraucher sichere Strukturen und Qualität beim Genussmittel. Genau das wollen Merkel und Konsorten bei uns seit Jahren verhindern und offenbar ist eine kranke Bevölkerung sogar erwünscht, da ja nie eine andere Drogenpolitik als jene gescheiterte auch nur ausprobiert wurde? Masken und Impfungen mit einer Notfallzulassung auch für kleine Kinder durchdrücken zu wollen gegen den Rat vieler Experten jedenfalls spricht keine sonderlich fürsorgliche Sprache und wer sich Politiker wie Jens Spahn ansieht mit seinen Maskendeals mitten in der Krise wird ebenfalls kein großes Zutrauen haben können gegenüber Leuten, die sich viel zu lange als Bundesregierung bezeichnet haben.
Die Wissenschaftler in den Staaten jedenfalls sind der Ansicht, dass selbst das Kiffen von Joints währen der Unfälle mit den Verdampfern Vorteile hatte. Die erwähnten Chinesen hatten Vitamin-E-Acetat verwendet zum Strecken und die Vaporizer Befüllung so verunreinigt, dass ein risikoloser Konsum nicht mehr möglich war. Es ist kein Wunder, wenn beispielsweise auch sehr viel hochgefährliches Fentanyl aus Fernost in die USA geschmuggelt wird und manche Beobachter reden hier schon von Narkoterrorismus im neuen Kalten Krieg.
Wie von der Untersuchung eingeräumt handelt es sich um Beobachtungen, Statistiken und Vergleiche. Es gibt also keine direkten Beweise für Marihuana als hilfreicher Substanz für die Volksgesundheit, wohl aber eine Menge Indizien – viel mehr jedenfalls als bei den hierzulande verkündeten Fake News vom Kiffen als Gefahr! Eine verantwortungsvolle Politik und Cannabis Gesetzgebung, so die Autoren der Studien, muss in jedem Fall Rücksicht nehmen auf die Auswirkungen von Verboten, die in der Praxis nichts bringen und die sogar zusätzliche Gefahren für die Bevölkerung bedeuten. Das überall zirkulierende Chemie Gras und die davon erkrankten Menschen gehen direkt auf das Konto von Merkel und ihresgleichen, die wie auf allen Gebieten seit Jahren nichts tun außer sich selbst loben mit allen daraus resultierenden nachteiligen Folgen für das Land.
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