Deutschlands Schulen sind bekanntlich fachlich wie personell ein Trümmerhaufen dank Merkel Politik und langjähriger Ignoranz durch die Landesregierungen. Auch der Unterricht selbst ist an vielen Stellen mangelhaft und bildet weder für die Wirtschaft, das Leben im Allgemeinen noch für ein sonderlich soziales oder kulturelles Bewusstsein aus. Die wirklichkeitsferne Ideologie im Schulalltag erstreckt sich natürlich auch auf Cannabis, das in der Bundesrepublik zwar als Medizin legal zu haben ist, zugleich aber als Genussmittel mit möglichst massiven Drohungen und Fake News als schlecht etikettiert wird. Eine solche Herangehensweise ist jedoch extrem fahrlässig, schließlich kiffen dank der Verbotspolitik unter Merkel und Jens Spahn immer mehr Kinder und Jugendliche, die schlicht wenig bis keine Ahnung haben vom Hanf. Gehört Cannabis also in den Unterricht an der Schule und welche Impulse sollte ein Lehrplan an dieser Stelle setzen?
Endocannabinoid-System und Wirkungsweise von Hanf
Klar kommt manchmal auch die Polizei an die Schulen, hat den Koffer aus der Asservatenkammer dabei und „erklärt“ den meistens bereits erfahrenen Schülern die Wirkung von Cannabis. Das ist meistens sehr lustig, weil sich die Ordnungshüter um politische Korrektheit bemühen und Gras dann als gefährliche Droge mit dem Verbotsgebot kennzeichnen, während Schnaps und Bier gern auch mit zweistelligen Prozenten nicht nur erlaubt sind, sondern sogar umfassend gepriesen werden etwa auf dem Oktoberfest des Markus Söder von der CSU. Leider behandelt die Bildungspolitik in Deutschland die Schüler wie Idioten, das zeigt sich neben Cannabis auch bei der Klimadebatte und das Ziel der Behörden ist es, möglichst jeden kreativen Einfall und jeden Freigeist schnell einzuhegen.
Unser körpereigenes Endocannabinoid-System gehört auf den Lehrplan: Beim Saufen nämlich vergiften sich die Leute und ihre Organe, während Kiffen respektive die Einnahme von Hanfmedizin lediglich aktiviert, was ohnehin schon einsatzbereit ist. Es ist absurd, dass in der Biologiestunde zwar endlos von der vorgeblichen Ununterscheidbarkeit beim Geschlecht geschwätzt wird – Hanf als Genussmittel und Medizin für zig Millionen Menschen weltweit jedoch tunlichst verschwiegen bleibt! Klar ist das massiv politisch bedingt, doch den Heranwachsenden ist mit solch unvollständigen Lehrplänen nicht gedient und der eigene Konsum von Hanf wird den Schülern absichtlich nicht erklärt in den tatsächlichen Auswirkungen jenseits aller Schreckensszenarien an der Tafel.
Was bewirkt Cannabis als Medizin und Genussmittel?
Nach vielen Jahren der Bombardierung mit der chemischen Keule, vom Bundesgesundheitsminister Spahn weiterhin verehrt und empfohlen, steht mit Cannabis eine natürliche Medizin auf Rezept zur Verfügung. Dessen Wirkungsweise adressiert direkt an das ECS und hilft unkompliziert und ohne Nebenwirkungen beispielsweise bei
- Appetitlosigkeit,
- Entzündungen,
- chronischen Schmerzen,
- Wärmeregulierung,
- Muskelspannung,
- Schlafstörungen,
- Stress und schlechter Stimmung uvm.
Gibt es noch irgendein Heilmittel aus der Natur, das ähnliche Qualitäten hat? Warum sollen die Schüler die Einsatzgebiete und Wirkungsweise von Cannabis nicht erklärt bekommen – wenn es doch therapeutisch und soziokulturell so einflussreich und bedeutsam ist? Chronische Krankheiten, Drogensucht und Angststörungen werden erfolgreich behandelt dank der Aktivierung vom ECS, doch deutsche Teenager sollen in der Schule dazu nichts erfahren?
Eine Neubewertung von Hanf…
…ist nötig und lässt sich übrigens nur mit massiver Verblödung und Einflussnahme bis in die Köpfe hinein weiterhin durchhalten. Unter Angela Merkel ist die Verweigerung in der Drogenpolitik offizielles Programm und die neue Bundesdrogenbeauftragte Ludwig hat sich nach wenigen Monaten im Amt schon durch massive Inkompetenz selbst disqualifiziert. Der Unterricht in den allgemeinbildenden Schulen zum Cannabis ist jedoch eine Pflicht und Herausforderung unserer Zeit und die derzeit vorherrschende, totale Ignoranz lässt sich jenseits von uralter Ideologie kaum erklären. Auch das Medizinstudium oder die Ausbildung zum Apotheker beschäftigt sich in Deutschland nicht mit Cannabis und wir dürfen schon fragen, wieso das selbst Länder wie Thailand besser hinbekommen.
Natürlich hat Hanf als Rauschmittel an der Schule nichts zu suchen und die Einnahme von Cannabismedizin wird dann auch umfassend in Staaten wie Kanada für Heranwachsende reguliert. In Deutschlands Schulhöfen hingegen kiffen immer mehr junge Leute und das vollkommen unwissend in puncto Wirkungsweise und Folgen! Offenbar möchte die Bundesrepublik als ewiger Kontrollonkel die Menschen von Kind auf gängeln, unbedarft halten und verweigert sich so weltweit normalen Entwicklungen, die ganz nebenbei bei Cannabis legal viele Vorteile bieten für fortschrittliche Länder. Bildung zu Haschisch und Marihuana tut not und wir sind gespannt, ob hier vielleicht die immer so wichtigtuerischen Grünen vielleicht eine Besserung der Lehrsituation anstoßen werden.
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