Natürlich wissen wir alle, dass Kinder und Jugendliche, Patienten, erwachsene Steuerzahler und in der Summe Freiheit und Bürgerrechte von einer Cannabis Legalisierung profitieren würden – wenn wir hier zu Beginn mal nur soziokulturelle Aspekte aufzählen. Die Dealerei mit verschimmeltem oder gestrecktem Hanf würde aufhören, die Menschen würden beim Rausch nicht mehr entweder zum Alkohol oder zur Illegalität gezwungen. Doch schauen wir an dieser Stelle auf eine aktuelle Studie, die in den USA konkret aufzeigt wie welche Bevölkerungsgruppen beim Gras legal profitieren. Hier geht es gerade auch um legale Hanfmedizin, die selbst endlich in Deutschland auf Rezept zu haben ist – wer genau freut sich über solche Lockerungen in der Drogenpolitik ganz besonders?
Hanfmedizin als Booster für Gesundheit und Lebensqualität
Laut einer Untersuchung an der Universität von Pennsylvania haben vor allem Leute etwas vom Cannabis als Medizin und Genussmittel, die sehr auf ihre Gesundheit achten, sich also um einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil bemühen. Deutsche Politiker wie Söder oder Spahn wird das zweifellos überraschen, weil diese Personen Kiffer immer noch für übelste Coach Potatoes halten, die am besten hinter schwedische Gardinen gehören, am besten in Bayern. Auch bleibt es egal, ob jemand schwarz, weiß oder mit einem besonders hohen Bildungsabschluss gesegnet ist – in puncto Gesundheit profitieren alle vom Hanf, die sich beständig um neue Medizin zur Verbesserung des Wohlbefindens bemühen.
Entscheidender Passus zudem: Der Alkoholkonsum geht mit der Implementierung von Cannabismedizin für alle in den untersuchten Legal States der USA massiv zurück! Offensichtlich setzen viele Leute bei Depressionen, Angststörungen und überhaupt psychischen Belastungen erfolgreich auf Hanf und greifen eben nicht mehr zur Flasche wie das die oben erwähnten deutschen Politiker gerne sehen. Deren Preisung der Bier- und Schnapsindustrie ist nicht nur überholt und moralisch äußerst verkommen, sondern auch gefährlich für jährlich Zigtausende, die am Suff zugrunde gehen.
Daten und Hintergrund der Studie zum legalen Cannabis
Befragt wurden von Pennsylvania aus gut 300.000 Leute beziehungsweise wurden deren Daten über einen Zeitraum von 23 Jahren ausgewertet. Schnell steigt die persönliche Befindlichkeit in puncto Gesundheit an, wenn Hanf als Medizin legal zur Verfügung steht. Die Teilnehmer der Studie hielten sich bei erlaubtem Cannabis im Bundesstaat für weit fitter und gesünder als in Ecken der USA, die weiterhin an der Todesstrafe für den Joint festhalten wollen. Vor allem Schmerzpatienten berichten hier von massiven Verbesserungen bei erhältlichem Gras ohne Umstände in der Dispensarie. Sehr nachvollziehbar, helfen doch gerade Marihuana Blüten besonders gut bei chronischen Schmerzen.
Beim Suff sinken die Zahlen sowohl bei den Gelegenheitstrinkern wie auch bei den schweren Alkis. Forscher vermuten, dass die bloße Verfügbarkeit einer hilfreichen und ohne besondere Nebenwirkungen anzuwendenden Medizin aus der Hanfpflanze die Leute umsteigen lässt. Warum auch aktuelle Wissenschaft rund um Cannabis ignorieren, nur weil manche Politiker weiterhin den Alkohol und die Zigaretten loben? Konsumenten, Patienten und überhaupt allen Bürgern bleibt doch der Fortschritt bei Haschisch und Marihuana als Heilmittel nicht verborgen, dazu reicht ein Blick auf versierte Websites und in den Fachartikel! So fragen die Leute beim Arzt gezielt auch in Deutschland nach Cannabis als Alternative, wenn die patriarchalischen Doktoren wieder nur und erneut Opiate verschreiben möchten.
Entscheidend, so die Studie, bleibt der rechtliche Rahmen: Die Politik muss Cannabis als Medizin sehr wohl regulieren und kontrollieren, etwa durch die Fachgeschäfte und deren Lizenzierung. Vorteile von Hanf als frei verfügbarem Heilmittel zeitigen sich immer dann, wenn die Grundlagen klar und belastbar sind und eben nicht vollkommen willkürlich wie in Deutschland! Hierzulande besteht ein höchst zweifelhaftes Gemisch aus Interessen von Krankenkassen, Apotheken und belehrenden Politikern, was Cannabis zwar als Medizin nicht verhindern kann – die Verbreitung und Popularität sowie der Booster für die allgemeine Volksgesundheit werden jedoch nur sichtbar, wenn endlich faire Regeln geschaffen würden.
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