Deutschland bleibt von Markus Söder vielleicht verschont auf allerhöchster Ebene, aber in Bayern darf dieser Politiker von der Maskenpartei CSU weiter sein Unwesen treiben und wichtiger Bestandteile ist dabei die zuverlässige Unterdrückung aller Menschen, die kein Bier trinken wollen. Cannabis anbauen ist bekanntlich auch für Patienten in der BRD verboten, doch Hanf auf Rezept soll es nach Ansicht der Politik eben auch nicht geben und so wird wahlweise zu wenig Gras importiert für die Apotheke oder es wird von hohen Kosten geschwätzt, so dass Schwerstkranke zur Einnahme der chemischen Keule gezwungen sind wie von den Parteien vorgesehen. Einige Leute können weder die Lügen noch die Schmerzen dauerhaft ertragen und kaufen sich hochwertige Hanfsamen, bauen das Marihuana heimlich zu Hause an – und werden in Corona-Deutschland noch zuverlässiger von den Nachbarn verpfiffen als das ohnehin schon der Fall gewesen ist. Hier ein aktueller Fall aus dem Freistaat, wo selbst kranke Menschen wie Schwerverbrecher behandelt werden wenn irgendwie Cannabis im Spiel ist vor Gericht.
Anwälte kritisieren bundesdeutsche Drogenpolitik beim Hanf scharf
Und richtig, schließlich macht der Advokat des angeklagten Ehepaares aus Dachau klar, wie der Staat die Bürger in die Illegalität beim Hanf treibt durch die Weigerung, Gras für erwachsene Menschen mindestens als Medizin legal zur Verfügung zu stellen. Diese miese Praxis bekommen gerade ganz aktuell nun mal alle Bundesbürger durch das rücksichtslos-inkompetente Agieren in der Virus Pandemie zu spüren. Exakt genauso wie es keine Masken, Impfstoffe und Tests gibt für die Bevölkerung zum Termin und zur Überwindung der Krise wird auch kein Cannabis importiert oder angebaut in ausreichenden Mengen – Mangelwirtschaft ist vielleicht eine Methode, um Kritik daran dann als gefährlich und kriminell zu bezeichnen und das sogenannte System Merkel hat Nichtstun zur Regierungsmaxime erhoben.
Wer sich das Gras nicht legal besorgen darf, wird bei Schmerzen aber keinen Schnaps trinken wie sich das die CDU/CSU vorstellt, sondern gegebenenfalls die hochwirksamen Grasblüten selber ernten und anbauen, zur Not eben in der eigenen Wohnung als Indoor Hanf Zucht. Rund 300 Gramm entdeckte die famose bayrische Polizei bei der Durchsuchung der vier Wände eines Ehepaares und der Fall zeigt besonders widerlich, wie die stumpfe Verbotspolitik zu massivem Unrecht in der Praxis führt. Angebaut wurde das Cannabis nämlich, weil die Beklagte an der Autoimmunerkrankung Morbus Lupus leidet und wir wünschen uns solche Schmerzen mal für Markus Söder und seine Genossen, die Menschen auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln einsperren wollen.
Cannabis Medizin ist sehr wirksam bei Schmerzen
Das ist bekannt, weltweit erforscht und Deutschlands Versagen respektive Ignoranz wird überdeutlich: Moderne Staaten wie die USA, Kanada und Mexiko stellen es den Bürgern frei, welche Therapie nun am besten wirkt und weil gerade Grasblüten sehr effizient sind eben bei solchen Krankheiten mit Schmerzen und starken Entzündungen wird die Therapie gestattet, die am besten hilft – während bei uns Cannabis nur verschrieben werden soll, wenn die Patienten kurz vor dem Ableben stehen! Das beklagte Ehepaar litt verständlicherweise gemeinsam unter den Schüben der Autoimmunerkrankung und die Frau verträgt auch keine chemischen Medikamente wie Kortison, was den Bundesgesundheitsminister Spahn mit seinen exzellenten Verbindungen zur Pharmaindustrie natürlich wütend macht.
Leider fand sich im trunkenen Bayern kein Arzt, der Hanf verschreibt auch bei der fiesen Fibromyalgie und die Leute taten das, was Menschen seit Jahrtausenden tun – die Medizin selber anbauen und verwenden. Durch all den Stress drehte die betroffene Frau aber eines Tages durch, erlitt eine Psychose und die Nachbarn riefen die Polizei.
Im Artikel der Systemmedien wird dann sogar schwadroniert, das grandiose Gericht habe angesichts der paar hundert Gramm unbedingt einsperren und weghaften wollen, habe sich aber gnädiger weise zu einer Geldstrafe entschlossen! Sind wir schon so weit, dass Kiffer und Hanfpatienten medial bedroht werden zur Warnung wie das ja auch für Leute gilt, die keine Masken beim Fahrrad fahren aufsetzen wollen? Mehr als 10.000 Euro dürfen die Patienten nun bezahlen, werden also wie in dieser bundesdeutschen Drogenpolitik üblich erst diskriminiert und dann dauerhaft in ihrer Existenz zerstört, so dass sich die willfährige Justiz mal wieder mit der Exekutive und den kritiklosen Medien die Hände reiben dürfen bei ihrer Hexenjagd auf Cannabis und alle, die gerne mal einen Joint rauchen.
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