Eine besonders häufige Verwendung von Hanf adressiert an mögliche Schlafprobleme. Seit Urzeiten setzen die Menschen auf die Naturmedizin Gras und schlafen damit besser, länger, tiefer durch, was historisch betrachtet übrigens in unterschiedlichen Quellen aus fast allen Erdteilen berichtet wird. Verständlich ist das allemal und wir wollen mal schauen, wie wir heute mit exquisten und innovativ aufgemachten Cannabis Produkten Schlafstörungen lindern können. Niemand braucht dafür viele dicke Hüte mit einer Bong und ultrastarkem Haschisch rauchen, denn wie bei aller Arznei aus der Schatzkiste von Mutter Natur machen die Dosis und das Setting den Unterschied. Eine besondere Rolle spielt zum Beispiel die Ratio und damit das Verhältnis der Cannabinoide THC und CBD und jeder kann das mal zu Hause probieren um eine nervige, stressige Insomnie zu bekämpfen.
Was ist Schlaflosigkeit überhaupt und warum kommt Cannabis als Therapie in Frage?
Nun könnten wir auch schlicht auf Politiker hören und die chemische Keule in Form der Benzodiazepine und sonstigen Schlaftabletten einwerfen, was aber im Gegensatz zum natürlichen Heilmittel Hanf nur der gierigen Pharmaindustrie dient. Zunächst einmal sollten wir abklären, was Schlafstörungen überhaupt sind und wann eine Verwendung von Cannabis in Frage kommt. Längst nicht jede durchwachte Nacht und auch nicht jede Phase mit wenig Schlaf ist gleich eine chronische Insomnie!
Schlafforscher beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Störungen und der Symptomen:
- chronische Schlaflosigkeit, bei der Betroffene weniger als drei Stunden pro Nacht zur Ruhe kommen, wahlweise dreimal pro Woche oder über einen Zeitraum von wenigstens drei Monaten,
- akute Schlaflosigkeit, die meist nur kurz anhält und häufig auf einschneidende Erlebnisse wie der Tod von geliebten Personen zurückgeht,
- komorbide Schlaflosigkeit, die zusammen mit Depressionen, Schmerzen und lange anhaltendem Stress auftritt,
- Schlaflosigkeit, die vor allem zu Beginn der Nacht ein Problem ist und
- Schlafstörungen durch ständiges Aufwachen und der Schwierigkeit, danach wieder in süßen Träumen zu versinken.
Frauen, Senioren und Militärveteranen sind laut Statistik sehr häufig betroffen. In Deutschland wurde bekanntlich gerade den Soldaten wenig bis keine Ehre zuteil durch Politiker und es ist denkbar, dass auch bei uns viele Militärs im Ruhestand Cannabis konsumieren – wer will schon ständig Alpträume haben und eine PTSD Störung und sich dann von Annegret Kramp-Karrenbauer und anderen Parteischranzen im Amt des Verteidigungsministers anhören, wie wichtig statt Fürsorge vor allem Gender Fragen für die Truppe sind! Hanf hingegen kann schnell und schonend entlasten, doch schauen wir zunächst auf die konventionellen Behandlungsmethoden.
Die übliche Behandlung: Chemische Keule oder Verhaltensanalyse?
Valium, Zolpidem, Tavor – die Liste lässt sich lange fortsetzen mit Präparaten, an denen Big Pharma bei der Behandlung von Schlafproblemen prächtig verdient. Mittlerweile allgemein bekannt, dass ein Verbot von Cannabis als optionaler, gut wirksamer und schonender Pflanzenmedizin auf das Bestreben jener Konzerne und korrumpierter Politikern zurückgeht, die sich gegenseitig die Hände waschen und so überbieten sich angeschlossene Medien in der üblichen Willfährigkeit leider immer noch bei der Präsentation von Fake News über Haschisch und Marihuana.
Wer keine Lust hat an der Ratenzahlung für die Villa des Pharma-Lobbyisten Jens Spahn mitzuwirken kann aber vor einem Selbstversuch mit Hanf auch folgende Methoden sehr simpel checken und vielleicht mal testen:
- Übungen zum Relaxen wie Meditation und Yoga,
- Apps und Kontrollgeräte für besseres Schlafen checken Herzschlag, Blutdruck, Spannung in den Muskeln und erstellen entsprechende Analysen,
- Schlafräume sollten kühl, dunkel und möglichst ruhig sein,
- Vermeiden von Essen in den Stunden vor der Nachtruhe und
- eine Weile absichtlich weniger schlafen bis der Organismus mit mehr Schlaf Nachfrage reagiert.
Hilft das alles nicht und ist man ohnehin auf der Suche nach einer pflanzlichen Alternative kommt Cannabis in Spiel. Dabei gilt es jedoch mit Blick auf enthaltene Cannabinoide, das sind die hochwirksamen Inhaltsstoffe aus der Botanik, ein paar Punkte unbedingt zu beachten.
Schlafmittel Cannabis: THC, CBD oder synthetische Cannabinoide?
Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die Haschisch und Marihuana eine Wirksamkeit bei Schlaflosigkeit bescheinigen. Einige Studien zeigen aber auch das Gegenteil und offensichtlich liegt das an der schon erwähnten Ratio bei den Inhalten der Hanfprodukte. CBD etwa berauscht überhaupt nicht, sondern wirkt körperlich und wird deshalb besonders häufig gegen Insomnie empfohlen. THC hingegen hat eine psychoaktive Wirkung, kann aber sehr potent müde machen und hierzu finden sich vor allem Tests in den Schlaflaboren zu den daraus resultierenden Langzeitfolgen.
Beim Arzt und rund um Cannabis auf Rezept gibt’s auch synthetisch hergestellte Cannabinoide wie Dronabinol und oft lindern solche Präparate Störungen wie die beschriebene Soldatenkrankheit PTSD gleich mit. Ein frischer Trend und möglicherweise sehr hilfreich ist das Microdosing von Cannabis, bei dem durch den Konsum gezielt sehr kleiner Mengen THC und CBD eine maximale Wirkung erzielt werden soll.
THC.Guide empfiehlt daher ein wenig Probieren: Ein höherer Anteil CBD im Gras ist sicher nicht schlecht und wenn vielleicht eine Ecke CBN, das ist Cannabinol, mit drin ist wirkt das zusätzlich müde machend. Strains, für die wir online die besten Hanfsamen kaufen können, sind als Indica Variante besonders entspannend und es kann sich lohnen, Sorten wie zum Beispiel Afghan Kush oder auch Granddaddy Purple anzubauen. Zwar ist das noch verboten in Deutschland, wird aber indoor mit LED Lampen auch bei uns gerne auf dem Dachboden oder im Keller praktiziert bis solch hochwertiges Marihuana dann endlich legal für Erwachsene im Fachgeschäft oder eben online zu haben sein wird.
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