Ein ganz besonderes Übel der Verbotspolitik beim Hanf sind synthetische Cannabinode aud dem Schwarzmarkt. Um den Profit zu erhöhen wird dort immer häufiger wirkungsloser Nutzhanf mit spezieller Chemie behandelt und diese Stoffe sind dann beim Konsumieren mitunter lebensgefährlich! Verantwortung für entsprechende Schäden ist mal wieder die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig von der CSU, die durch eine Mischung aus Inkompetenz und Nichtstun solche Schadstoffe befördert – nur eine lange überfällige Legalisierung von Cannabis kann diese Gefahren ausschalten durch einen dann regulierten Verkauf von Gras im Fachgeschäft. Wie egal die Bevölkerung solchen Politikern ist lässt sich derzeit gut in der Pandemie betrachten und wir haben uns mal die Situation rund um synthetisches Cannabis in Deutschland genauer angesehen. Wo ist dieses mitunter gefährliche Fake Marihuana besonders verbreitet und wie können Konsumenten mögliche Risiken vermeiden beim Kiffen?
Zivilgesellschaft schützt die Volksgesundheit beim Cannabis
Was eigentlich Aufgabe des völlig überforderten und zugleich höchst ignoranten Jens Spahn ist müssen in der Merkel-Republik zivilgesellschaftliche Organisationen übernehmen. So gibt’s von der Bundesregierung selbstredend keine Infos über die Verteilung von synthetischem Hanf in Deutschland und wir haben die Datensätze bei Verbänden eingesehen. Im zweiten Halbjahr 2020 wurden bei Testern und Laboren mehr als 60 Proben Marihuana eingereicht, das verdächtig schmeckt und vor allem wirkt – ein einziger Zug am Joint mit Chemie Gras macht breit und zu wie sonst nur ausgiebiges, mehrfach hintereinander durchgeführtes Eimer rauchen!
Getestet wird aber nicht der Anteil THC oder auf enthaltene Pestizide und andere Schadstoffe, die beim heimlichen Cannabis bauen manchmal etwa zum Düngen verwendet sind. Vielmehr geht’s konkret um die chemischen, synthetischen Cannabinoide, im Fachjargon als „Neue psychoaktive Substanzen“ bezeichnet.
Davon gibt es eine Menge und meistens sitzen die schamlosen Produzenten von diesem Gift in Ländern wie China, von wo wir ja auch mit dem aktuellen Erreger beschenkt wurden. Ist eine Substanz vom Gesetzgeber erfasst und verboten, fügen die Hersteller einfach eine Sequenz hinzu, verändern die Formel und schon lässt sich das meistens als grünes Pulver aufgemachte Fake Cannabis wieder problemlos nach Deutschland und in die EU importieren. So schnell können Behörden gar nicht agieren und mal wieder zeigt sich deutlich, dass ständige Verbote beim Hanf zuallerst Kriminelle fördern und belohnen während Verbraucher und sogar Patienten massiven Gefahren ausgesetzt sind durch diese völlig fehlgeleiteten Drogenpolitik.
Wo gibt’s das meiste Chemiegras in Deutschland?
Aktuell wird dieses Gift wohl vor allem in Berlin angeboten, in Hamburg, Osnabrück und dann in Süddeutschland. In Baden-Württemberg herrscht der grüne Winfriend Kretschmann und in Bayern der CSU-Chef Markus Söder und an deren Unwillen, die Bevölkerung beim Cannabis zu respektieren und zu schützen, lässt sich ganz gut die geographische Verbreitung synthetischer Cannabinoide nachvollziehen. Zugleich sind Leute, die Marihuana testen lassen wollen, in solchen Gegenden Kriminelle und nicht der Dealer wird bestraft, sondern der Konsument – nur eine umfassende Analyse im Labor kann schließlich Klarheit erbringen zum gefakten Hanf. Der Blick durch das Mikroskop reicht nicht aus.
Ein Drittel der Tests zeigt synthetische Cannabinode: Das ist eine Menge und wir können von einer regen Verbreitung ausgehen in der Bundesrepublik. Nicht alle Anteile sind direkt gefährlich oder giftig, aber immer mehr und ohnehin ist eine totale Überreizung des Organismus durch explosionsartige Effekte wenig erbaulich. Selbst Gras mit Cannabidiol, das eigentlich zur körperlichen Aktivierung therapeutischen Nutzen hat, wird mittlerweile gestreckt und verstärkt. Das ist nun auch ein Problem für ältere Konsumenten bis hin zu den Senioren, die beim Hanf kaufen im Fachgeschäft häufig belästigt werden durch eine derzeit besonders aufgeblasene Polizei. Wer also beim Kiffen schon nach einem Zug oder gleich zu Beginn eine extreme Wirkung verspürt oder auch seltsame Anteile beim Haschisch und Marihuana optisch feststellt, sollte sich an die hier verlinkten Verbände wenden – von der Regierung und den Gesundheitspolitikern wird leider an dieser Stelle eine Menge Schaden angerichtet.
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