Psychoaktive Substanzen sind beliebt und besonders die Cannabis Wirkung gilt vielen Menschen als optimale Möglichkeit um zu träumen und sich zu entspannen. Gras und Hasch probieren kann sich lohnen und ist nicht ohne Grund seit Äonen wegen der typischen Effekte überall auf der Welt verbreitet. Ein Problem war lange jedoch die mangelnde Aufklärung über Hanf Produkte. In Zeiten der Verbote von THC kursierten unzählige Falschmeldungen, ja sogar gezielte Panikmache über die angebliche Risiken beim Konsum von Haschisch und Marihuana.
Doch seit 1. April 2024 gibt es in Deutschland eine Freigabe von Cannabis. Natürlich ist das Gras kein kaltes, klares Wasser ganz ohne jedes Risiko – aber zumindest laut Forschung und Statistik sind bis dato Leute weder am Weed gestorben noch werden die User so chronisch krank wie das zum Beispiel bei Alkoholismus der Fall sein mag. Fake News von Studien zu trennen, Dichtung von Wahrheit, das tut Not beim Cannabis und seiner Wirkung, die wir Euch hier ein bisschen näher erläutern wollen.
Cannabis wirkt: Toller Effekt oder ungutes Gefühl?
THC ist ja nur ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze und wir kennen mittlerweile mehr als hundert Substanzen, die bei der Cannabis Wirkung eine Rolle spielen. Im Allgemeinen wird heute einmal über Effekte beim Kiffen von Cannabis als Genussmittel gesprochen wie Lachsalven, Heißhunger und Geselligkeit und zum anderen auch vom Cannabis als Heilmittel. Dieses gibt’s in vielen Ländern sogar auf Rezept gegen eine ganze Reihe von Beschwerden und es braucht schon viel Ignoranz oder eben volle Absicht, um im 21. Jahrhundert in puncto Marihuana noch ausschließlich von „Rauschdroge“ oder gar „Suchtmittel“ zu reden. Natürlich kann zu viel, zu oft, zu starkes Kiffen auch negative Nebenwirkungen haben und einige User rutschen leider in eine wenig wünschenswerte Abhängigkeit, keine Frage.
Die Forschung kann dazu jedoch viele Studien vorlegen, nach denen problematischer Cannabis Konsum weit häufiger als angenommen mit staatlichen Verboten zu tun hat, mit Dealern und mancherlei Streckmittel auf dem völlig unkontrollierten Schwarzmarkt oder mit Schikane wie dem oft grundlosen Entzug vom Führerschein und hohen Geldbußen. Eine rigide, unwissenschaftliche und meistens gleich noch ideologische Gesetzgebung versuchte auch in Deutschland viel zu lange Konsumenten einzuschüchtern. Positive Wirkungen von Gras, Hasch und THC wurden verschwiegen, eventuelle Risiken jedoch maßlos übertrieben und zur eigentlich grundlosen Panikmache verwendet.
Cannabinoide wie THC sind freilich keine Massungsvernichtungswaffen wie Alkohol und Zigaretten, die absurderweise im Gegensatz zum Hanf legal sind und deren bekanntermaßen schädliche Effekte gerne heruntergespielt werden. Gras ausprobieren und gelegentlich konsumieren bedeutet keineswegs Sucht, Untergang und Verwahrlosung wie das Medien und Politik häufig darstellen – in Zeiten der Legalisierung dringen immer mehr seriöse, ehrliche Informationen durch über Effekte und Wirkung von Cannabis als psychoaktiver Botanik.
Forschung zum THC: Körpereigene Rezeptoren für eine berauschende Pflanze!
Zunächst einmal ist es ungemein spannend zu sehen, dass THC als psychoaktive Substanz im Cannabis direkt und ohne Umschweife Rezeptoren als Andockstellen im menschlichen Organismus findet. Mit der beginnenden Hirnforschung vor einigen Jahrzehnten und dem zunehmenden Interesse auch gegenüber der Hanfpflanze in der Wissenschaft wurde schnell klar: Hanf Produkte sind nicht die zerstörerische Droge, als die sie beschrieben sind – sondern stellen vielmehr eine Art evolutionär offensichtlich sinnvolle Interaktion zwischen Menschen und Natur dar. Wir verfügen über alle, auch CDU-Politiker, über das sogenannte „Endocannabinoid-System“ als jenes Netzwerk im Körper, das für viele wichtige Prozesse rund um unsere Gesundheit verantwortlich ist.
Beim Konsum von Cannabis findet eine Aktivierung dieses Systems statt und zwar über die Rezeptoren für körpereigene Endocannabinoide – an die THC, CBD und viele weitere botanische Substanzen aus dem Hanf erstaunlicherweise andocken können!
Warum es dieses Wechselspiel gibt ist bis dato nicht verstanden. Schon die Dinosaurier hatten ein Endocannabinoid-System, das Schmerzempfinden reguliert, Schlafen und Wachen oder die Stimmung.
Zwar wissen wir nicht, ob Tyrannosaurus Rex dank Gras auch mal gut gelaunt war, aber die typische Wirkung beim Kiffen als Mixtur aus Euphorie, Kreativität und guter Laune hängt direkt dem passgenauen Andocken der pflanzlichen Cannabinoide in unserem Organismus zusammen. Diese Effekte stehen deshalb in völligem Gegensatz etwa zum Konsum von Alkohol, Kokain oder Crystal Meth – solche Substanzen vergiften und zerstören, was Homo Sapiens gelernt hat zu genießen, während Cannabis einfach nur anschiebt was ohnehin schon vorhanden ist.
Durch Hanf aktivierte Regionen im Gehirn und die Unterschiede zu Opiaten
Die Reaktionen und Tests mit den tapferen Labormäusen zeigen in vielen Studien deutlich, welche Bereiche unseres Hirns betroffen sind. Rezeptoren für das THC gibt’s im Kleinhirn, das ist verantwortlich für unsere Wach- und Schlafphasen. Andockstellen haben auch die Basalganglien mit ihrem Einfluss auf die Motorik und wer schon mal richtig viel gekifft hat, weiß um die häufig ziemlich lustigen Effekte zwischen Schwerkraft und Gras im Kopf. Auch der berühmte Hippocampus, unser emotionales Kraftwerk im Gehirn, kann mit Cannabis einiges anfangen, der Lachflash lässt grüßen, während das ebenfalls angesprochene Bewusstsein und die Erinnerung in der sensitiven Großhirnrinde ihren Platz haben. Hanf Produkte können durchaus das Bewusstsein erweitern, lassen uns Wachträume erleben und dafür ist die Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System verantwortlich.
Klinisch gesehen gibt’s es Ähnlichkeiten zum Schlafmohn und dessen enthaltenen Opiaten. Auch für diese Substanzen hat unser Organismus Rezeptoren, die aber zum einen viel stärker stimuliert werden durch Heroin und Tilidin und sich außerdem besonders sensiblen Regionen des Körpers befinden. Aus guten Gründen lassen sich Atmung und Herzschlag durch uns Menschen zwar verlangsamen, aber keineswegs komplett kontrollieren – sonst gäbe es wohl so manchen Selbstmord durch bloßen Luftanhalten! Opiate docken aber zum Beispiel in der Lunge an und vor allem im Hirnstamm, der wiederum das Atmen steuert. Eine Überdosis Heroin mit Todesfolge hat deshalb in der Regel mit Atemstillstand zu tun und für Junkies ist es unmöglich, entsprechende Gefahren im Zweifelsfall garantiert auszuschließen.
THC und die Wirkstoffe aus dem Cannabis haben jedoch so gut wie keine Andockstelle im Hirnstamm. Kiffer und Atemnot, das gibt’s faktisch nicht und als Horror-Stories aufgeblasene Medienberichte stehen meistens in Verbindung mit Chemie Gras als synthetische Cannabinoide. Diese können bei einem Verbot von natürlichem Hanf unkontrolliert auf den Schwarzmarkt gelangen und werden von Dealern im Chemielabor immer potenter konstruiert, mit enormen Gefahren für die eigentlich nur an echtem Marihuana interessierten Kiffer.
Cannabis Wirkungen im Labor: Mäuse auf Gras leben entspannt und gesünder!
Beim THC im menschlichen Körper handelt es sich um Anandamid, das ist ein Derivat einer in unseren Zellen ganz natürlich vorkommenden Fettsäure. Werden diese Anandamide für Tierversuche eingesetzt beziehungsweise künstlich aktiviert, dann kommt es zu für die Wirkung von Cannabis typischen Symptomen. Die betreffenden Mäuse wiesen neuronale Veränderungen im Bereich von Emotionen, bei der Gedächtnisleistung und auch hinsichtlich des Bewegungsapparats aus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass diese körpereigenen Stoffe für Entspannung sorgen, Müdigkeit, ein relaxtes Wohlgefühl und als Menschen können wir das gewinnbringend nutzen.
Bildlich betrachtet zieht sich unser Hirn quasi jedes Mal eine Tüte Gras rein, wenn wir entspannen und genau dieser Zustand wird durch die Zufuhr von THC in der Regel auch gewährleistet.
Zur Cannabis Wirkung haben Forscher mit Hilfe der Labormaus ebenso festgestellt, dass THC aggressive Krebszellen am Wachstum hindert! Säugetiere haben wohl einen evolutionären Vorteil durch den mäßigen Konsum von Cannabis – warum jedoch die Hanfpflanze als ursprüngliches Gewächs aus dem Hochgebirge nicht einfach nur Gift enthält wie ihre botanischen Genossen zur Abwehr von Fressfeinden, das wissen wir heute leider immer noch nicht. Welchen Vorteil hat das Gewächs uns zu gefallen ist eine ungelöste Frage der Botanik und Biologie und man darf gespannt sein auf entsprechende Studien aus Laboren und dem Geschichtsbuch.
Positive Effekte von Haschisch und Marihuana: Träumen, Relaxen, Stimulieren!
Nicht jeder Mensch hat mit Hanf die gleichen Empfindungen und doch gibt es relativ verlässliche Mittelwerte bei der Aufnahme. Meistens stellt sich ein euphorisches Gefühl ein, die Fähigkeit zum Wachträumen, zum regen Phantasieren ist deutlich verstärkt. Auch als Aphrodisiakum rund um tollen Sex wirkt Cannabis bei vielen Menschen und besonders die Wahrnehmung von Farben, Tönen, Geschmäckern profitiert von der Aufnahme. Kein Wunder, dass sich gern auch Künstler, Philosophen, ja selbst Wissenschaftler und Forscher mit der Wirkung von Cannabis beschäftigen! Alle Sinne werden intensiv stimuliert. Die Konsumenten erleben eine direkte Konzentration auf die Dinge, die Zeit ist gedehnt oder gerafft und selbst banalste Momente werden als extrem durchdringend empfunden.
Als typische Cannabis Wirkung gelten vor allem:
- Euphorie und Gelassenheit in wohltuender Interaktion,
- losgelöste Stimmung für kreative Einfälle und Ideen,
- soziale Interaktionen werden intensiver empfunden,
- Empathie und weitverbreitete Geselligkeit beim Kiffen,
- ein verändertes Zeitgefühl und
- ein physisch entspannender Effekt, gerne als „Chillen“ auf Gras bezeichnet.
Inspiration wie Assoziationen werden durch neue Verknüpfungen im Kopf enorm gesteigert. Das macht Kiffer kreativ, kann aber auch in ziemlichen Übertreibungen von Emotionen resultieren. Lässt der Rausch schließlich nach, werden diese Erlebnisse meistens nur noch schwer nachvollzogen. Wer zum Vergleich das teuflisch überaktivierende Crystal Meth als Droge unserer Zeit betrachtet, Stichwort Überlastung in Familie und Beruf, der sollte Cannabis als zeitlosen Klassiker der psychoaktiven Substanzen zum Entspannen verstehen.
Gestresst waren wir Menschen schließlich schon durch herumlungernde Raubtiere in der Steinzeit und der Schamane kannte die Hanfpflanze damals genauso gut wie heute hoffentlich der Hausarzt.
Die therapeutische Wirksamkeit von Cannabis als Heilmittel
Hanf Produkte gegen gesundheitliche Beschwerden und zur Prävention vor Krankheiten sind ebenso alt wie die Verwendung von Weed als Genussmittel. Die Liste der möglicherweise durch Cannabinoide wie THC, CBD und viele mehr zu kurierende Leiden wird stetig länger und die Forschung zeigt in spannenden Studien, was unsere Ahnen sozusagen aus dem Alltag lernten. Marihuana wirkt, das ist bewiesen und therapeutisch gibt’s immer öfters auch Cannabis auf Rezept für Patienten. Das psychoaktive THC etwa kann Risiken haben beim Konsum in der Freizeit und zum Spaß, zugleich aber zusammen mit anderen Wirkstoffen aus dem Gras auch wohltuende, ja heilsame Effekte haben. In Deutschland und vielen anderen Staaten mit einer modernen Gesetzgebung ist die Verschreibung von Grasblüten oder Konzentraten aus der Hanfpflanze möglich und seit 2024 außerdem der Eigenanbau von bis zu drei Hanfpflanzen durch Privatpersonen.
Wenn auch nicht immer von der Krankenkasse bezahlt, setzen Patienten Cannabis als Heilmittel meistens in Abstimmung mit dem Hausarzt ein gegen Beschwerden wie:
- chronische Schmerzen,
- Glaukom,
- Übelkeit während einer Chemotherapie,
- multiple Sklerose,
- Entzündungen,
- Epilepsie und Krämpfe.
Jenseits der Arztpraxis ist Hanf als aphrodisierende Substanz beliebt, hilft vielen Leuten gegen Stress und schlechte Laune und selbst für den Entzug von Heroin, Alkohol oder Tabak könnten sich Cannabinoide laut heutiger Forschung gut eignen. Wer da noch vom Cannabis als „Einstiegsdroge“ redet, hat entweder null Ahnung von Medizin und Wissenschaft oder engagiert sich bei Parteien mit einem besonders konservativem Profil. Zumal das politisch inszenierte, vor allem durch Verbote überhaupt erst entstandene Märchen vom Kiffen als Vorstufe zu Crack und Meth durch viele empirische Studien genauso widerlegt ist wie die Gesundheitsgefahren durch Zigaretten heute in aller Deutlichkeit bewiesen sind.
Medizinalhanf ist kein Wundermittel gegen alles und für jeden, sondern bei seiner psychoaktiven Potenz ein Produkt aus der Natur, das nicht andauernd extrem stark eingenommen werden sollte.
Was die Cannabis Wirkung beeinflusst: Konsum Formen, Hanf Produkte, Lebensmittel
Wirkungen zumal von pflanzlichen Präparaten wie aus dem Hanf hängen natürlich immer ab von der persönlichen Beschaffenheit der User sowie deren Lebensalter, Geschlecht oder Gewicht. Kinder und Jugendliche befinden sich im Wachstum von Kopf bis Fuß und sollten genauso wenig mit der Wirkung von THC in Berührung kommen wie Menschen, die an schweren psychischen Störungen leiden. Jenseits dieser Aspekte spielen aber auch die Tools eine wichtige Rolle, mit denen wir das Cannabis konsumieren und dabei knallt eine fette Bong logischerweise heftiger als ein schmaler Joint. Die eigentlichen Produkte aus der Hanfpflanze wirken ebenfalls auf ihre Weise unterschiedlich stark und Haschischöl beziehungsweise Konzentrate übertrumpfen die meisten Grasblüten bei den Strains zum Anbauen. Und auch eine Verstärkung und Intensivierung der psychoaktiven Effekte durch bestimmte Lebensmittel ist möglich – hier ein kurzer Überblick zu den sozusagen äußeren Einflüssen auf Potenz und Wirksamkeit der im Weed enthaltenen Cannabinoide.
Konsum Zubehör und Bioverfügbarkeit der Cannabis Wirkstoffe
Um die Wirkung von Cannabis zu spüren, braucht es eine entsprechende Aufnahme und einen Transport über die Blutbahnen ins Gehirn. Jenseits der schon genannten Hanf Produkte gibt es verschiedene Methoden mit unterschiedlicher Effizienz, Stichwort ist auch hier die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe. Damit ist die eigentliche Verwertung der Cannabinoide im Körper gemeint, die etwa beim bloßen Runterrauchen von Joints höher ist als beim Verdampfen von Grasblüten bei passgenauen Temperaturen. Die Produktforschung geht zudem stetig weiter und pusht die Bioverfügbarkeit mit Innovationen wie Nanotechnologie, die erst mit einer Hanf Freigabe so richtig durchstarten können etwa durch Fusion Food in Form von Cannabis als Essen und Trinken.
In den Headshops als Fachgeschäfte für Erwachsene können wir jede Menge Zubehör zum Kiffen oder für die Einnahme von Gras als Heilmittel kaufen:
- Utensilien zum gemütlichen Joint bauen wie Papers, Filter und Ersatzmischung für Tabak,
- Wasserpfeifen aus Glas, Metall, Keramik zum Bong rauchen für eine starke Wirkung,
- Vaporizer zum optimalen Verdampfen der enthaltenen Cannabinoide von THC bis CBD,
- klassische Hanf Pfeifen für robusten wie aromatisch besonders puren Genuss und
- Rigs und neue Technologie für den Konsum der Cannabis Konzentrate beim Dabbing.
Der Joint und die Pfeife sind sicher weniger stark als dicke Bongs und der Verdampfer wird die Wirkung von Cannabis exakt nach dem gewünschten Profil zur Verfügung stellen. Das mögen übrigens die Hanfpatienten besonders gerne, wirken doch therapeutisch gesehen die einzelnen Substanzen aus dem Marihuana auf verschiedene Beschwerden mit unterschiedlicher Effizienz. Einfach nur kiffen war gestern und bei den Extrakten wie Konzentraten als Wachs und Splitter zum Dabbing gibt’s THC-Werte im hohen zweistelligen Bereich.
Ratsam sind solch Konsum Methoden mit Blick auf potentielle Nebenwirkungen nur gelegentlich – außer das Cannabis wird zur Behandlung von Krankheiten in besonders hoher Potenz benötigt.
Welche Hanf Produkte haben die stärkste Wirkung?
Logischerweise wird die Ratte in der Petrischale längst nicht alles probieren was wir Menschen an THC Produkten extrahieren, herstellen und mit einiger Kunst seit tausenden von Jahren immer weiter verfeinern.
Gras kennen die meisten als Blüten der Hanfpflanze, doch es gibt konzentriertes Weed und natürlich auch leckere Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen für die Aufnahme der Cannabinoide über den Magen.
Haschkekse essen hat in der Regel eine kräftigere Wirkung als das Inhalieren von Rauch oder Dampf und erhöht die Bioverfügbarkeit als Umwandlung der pflanzlichen Substanzen in unserem Körper. Oraler Verzehr schlägt Inhalieren und dauert in puncto Wirkung länger.
Während beim Rauchen und Inhalieren von Gras, Hasch und Extrakten nach etwa zwei Stunden die Effekte langsam abklingen, können Cannabis Edibles als Bonbons, Schokolade oder Gummibären auch gerne vier, fünf oder sogar sechs stunden lang anhalten!
Bei der Zubereitung von Speisen und Drinks mit THC ist es jedoch wichtig, die Fettlöslichkeit zu beachten und eine Decarboxylierung der naturbelassenen Hanf Produkte durchzuführen. Rohes Cannabis essen ist sinnlos, allerdings sind Hanfsamen genauso wie Chia-Samen oder Kürbiskerne sehr wohl ein nährstoffreicher Zusatz für die bewusst gesunde, abwechslungsreiche Ernährung.
Rangliste der besten Hanf Produkte bei Wirkung und Effizienz.
- Cannabis Konzentrate
- extrahiertes Haschischöl
- Edibles (Speisen & Getränke)
- klassischer Haschisch
- Grasblüten als Marihuana
Wer starken Rausch will probiert Haschisch aus als gepresstes Blütenharz und manchmal findet man selbst auf dem Schwarzmarkt das extra-potente Haschischöl als Tinktur, deren Herstellung in Eigenregie allerdings ihre Tücken hat und deshalb nur von echten Profis durchgeführt werden sollte.
Speisen und Getränke zum Verstärken der Effekte beim Kiffen
Viele Kiffer können eine ganze Reihe von Früchten und Gemüsesorten aufzählen, die Einfluss nehmen auf Rausch und Wirkungen von THC und die Forschung kann für manchen Geheimtipp mittlerweile die wissenschaftliche Basis liefern. Bestimmte Speisen und auch Getränke können die Empfindungen beim Konsum von Cannabis wahlweise verstärken oder abschwächen und übrigens auch Wechselwirkungen begünstigen mit der Schulmedizin, was besonders für Patienten wichtig ist. Die berühmte rote Grapefruit verlängert auch Effekte beim Kiffen und sollte immer dann mit Vorsicht gegessen werden, wenn zusätzlich zum Marihuana noch andere Medizinpräparate einzunehmen sind. Ansonsten lohnt sich das Ausprobieren für alle Konsumenten ohne Risiko.
Folgende Speisen und Lebensmittel zum Essen beeinflussen die THC Wirkung besonders:
- Mangos: Vollgepackt mit aromatischem Inhalt und immer lecker bietet die Mango den besten Effekt, wenn wir sie etwa 45 Minuten vor dem Kiffen verzehren,
- Brokkoli: Als Gemüse gesund und beliebt sind auch im Brokkoli die Terpene als Geschmacksstoffe für eine starke Kombi mit Hanf gut und eignen sich auch exzellent zur Linderung von Entzündungen,
- Schokolade: Süßes macht ohnehin glücklich und beim Konsumieren von Cannabis bekommen wir gerne Hunger, was dann eine doppelte Kraft entfaltet beim Zusammenspiel der körpereigenen Anandamide durch Schokolade und pflanzlicher Cannabinoide wie THC und CBD aus dem Gras,
- Nüsse und Eierspeisen: Hier geht’s um die Omega-Fettsäuren, die nach Ansicht von Studien im Zusammenwirken mit Cannabis dessen Wirksamkeit erhöhen können und überhaupt ist es wohl besser, den Fressflash beim Kiffen mit Nüssen statt versalzenen Chips zu stillen.
Einige Leute schwören auf den Verzehr dieser Speisen vor dem Konsum, andere wiederum essen quasi ständig nebenbei Mangos und Co und berichten von zuverlässigen Effekten – das muss jeder selbst herausfinden und es gibt keine Risiken oder besonderen Nebenwirkungen durch solche Booster für Haschisch und Marihuana.
Auch einige Getränke können Cannabis direkt beeinflussen:
- Kaffee: Nicht umsonst heißen die Hanf-Läden in Holland „Coffeeshops“, bekommt Ihr doch dort gerne einen Joint mit Gras serviert zusammen mit einem Heißgetränk aus der Kaffeebohne und die Kombination verspricht Spannung durch THC und Koffein,
- Tee: Vor allem grüner Tee gilt als aussichtsreich, damit das Gras Berichten zufolge noch mehr entspannt und in Balance genossen werden kann,
- Kombucha: In diesem Tee-Getränk stecken wertvolle Enzyme und Vitamine und zusammen mit Cannabis sollen Kombucha Drinks sogar antibakterielle wie antioxidative Wirkungen haben,
- Bier und alkoholische Getränke: Mischkonsum von psychoaktiven Substanzen ist sicher nichts für Laien und Anfänger beim Kiffen, kann aber für erfahrene Hanf User sehr wohl angenehm wirken etwa in puncto Euphorie oder einer Verlängerung vom Rausch.
Jede Kombi ist aber eventuell ein Problem für Eure Fahrtüchtigkeit! Die Nachweisbarkeit von THC ist bekanntermaßen ziemlich lange möglich und Auto fahren direkt nach dem Kiffen und dem Essen von Mangos ist nicht empfehlenswert. Alkohol und Weed kann noch riskanter sein auf der Straße und am Steuer, so dass Ihr den Wagen beim Genuss von Cannabis am besten entweder Harry holen lasst oder mit Bus und Bahn nach Hause fahrt.
Unerwünschte Nebenwirkungen der Cannabinoide beim Kiffen
Es kann beim Konsum von Cannabis sowohl körperliche wie psychische Risiken geben. Diese lassen sich mit Blick auf die Physis meistens sehr effektiv durch eine andere Methode beim Einnehmen der Wirkstoffe aus dem Hanf vermeiden, im Kopf hingegen bleibt Ihr klar bei einem verantwortungsvollen Umgang mit solchen psychoaktiven Substanzen. Natürlich sind Hanfsorten mit viel THC auch mal cool und Konzentrate kiffen bringt genauso neue Erfahrungen wie Eimer rauchen, doch gerade bei häufigem Konsumieren raten wir zu Strains mit überschaubaren Effekten. Marihuana Blüten enthalten auch Terpene, die lassen das Gras so herrlich aromatisch schmecken und riechen und statt immer nur knallige Wirkung lohnt sich Abwechslung bei der Cannabis Probe ähnlich wie beim Rotwein oder Zigarren.
Gesundheitliche Risiken beim Gras rauchen betreffen im Allgemeinen:
- eine Belastung der Lunge, vor allem beim Mischen von Gras und Hasch mit Tabak,
- Gefahren für das Kind im Leib bei einer Schwangerschaft,
- den Einfluss von THC auf Wachstumsprozesse und Hormone während der Pubertät.
Letzteres war freilich in größerem Umfang früher immer dann Thema, wenn durch eine falsche Drogenpolitik mit Verboten Kinder und Jugendliche problemlos an Cannabis kamen. Verbote haben keinerlei Kontrollmöglichkeiten für Dealer, Schwarzmarkt und illegalen Anbau und es finden sich Streckmittel im Gras mit zusätzlichen für die Gesundheit aller Konsumenten. Ob Kiffer jedoch ein erhöhtes Krebsrisiko haben wie früher manchmal in den Medien behauptet, überlassen wir zur Klärung mal lieber der Wissenschaft, die dazu allerdings bisher weder seriöse Hinweise noch wirklich überzeugende Indizien geliefert hat.
Ob die Cannabis Wirkung zu Psychosen führt ist umstritten, häufig hingegen sind:
- ein beeinträchtigtes Erinnerungsvermögen,
- Probleme beim Konzentrieren,
- veränderte kommunikative Fähigkeiten und
- die Beeinflussung der Motorik bis hin zu einer direkt nach dem Cannabis Konsum bestehenden Fahruntüchtigkeit im Straßenverkehr.
Risikofaktoren für Psyche wie Gehirn bestehen durch starkes Kiffen und meistens auch durch entsprechende Vorerkrankungen. Psychosen, Horrortrip und Paranoia sind selten und laut Forschung oft mit einer genetischen Disposition der Betroffenen verbunden. Wer an Halluzinationen und starker Angst leidet, probiert besser kein Gras, Punkt. Zwar gibt es eine Reihe von wohlmeinenden Untersuchungen, die zeigen Cannabis als möglicherweise hilfreich bei psychischen Störungen, aber für ein Urteil dazu ist es viel zu früh. Auch sehr frühzeitiges Konsumieren ist ein dickes Risiko beim Kiffen, das wissen immerhin Gegner wie Befürworter einer Legalisierung.
Wer A sagt muss auch B sagen: Echte Gefahren bestehen laut aktueller Forschung dann vor allem durch politisches Versagen und mangelnde Prävention – was die früher qua Amt verantwortlichen Parteien mittels Horror Stories am liebsten vertuschen würden! Leider ist das Modell der Freigabe seit dem 1. April 2024 nicht sonderlich ausgegoren und es fehlen Geschäfte für Hanf Produkte und sicheren Cannabiskonsum.
Langfristige Auswirkungen von THC und der Vergleich mit Alkohol
Auch wenn sich manche Politiker verbiegen und krümmen: Die Datenlage beim Vergleich der langfristigen Risiken von Alkohol und Cannabis sind eindeutig – Gras schädigt definitiv weniger und seltener als chronischer Schnapskonsum! Bis sich die Ampelregierung zum neuen Cannabisgesetz durchrang, bestand eine absurde Situation in der Drogenpolitik, die viele Jahre lang Kiffen als böse hinstellte und die Konsumenten als gefährliche Irre, während zugleich der Suff hunderttausende Todesopfer forderte. Natürlich ist Hanf nicht ohne und wer es übertreibt mit dem ständigen Konsum der heftigstenSorten kann durch THC psychisch krank werden. Das ist aber keineswegs die Regel, sondern deren Bestätigung durch Ausnahmen bei Leuten, die an Vorerkrankungen leiden.
Das Trinken von Alkohol über lange Zeiträume hingegen führt laut Forschung höchstwahrscheinlich zu gesundheitlichen Schäden, die vom Gehirn bis in die Leber reichen können. Solche Fakten unterschlagen zugunsten der Bierbrauer ist leider oft Grundlage der Gesetzgebung rund um psychoaktive Substanzen.
Bei einigen Menschen löst Cannabis Erbrechen aus und Durchfall und es kann zu Schwindel kommen. Langfristig jedoch ist das zu vernachlässigen weil temporär und auch Effekte wie ein beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis sind nur vorübergehend. Dieses sehr ungleiche Risikoprofil von Weed und Alk sollte eigentlich Grundlage sein für Verbote oder eine Legalisierung – in der Realität jedoch wurden Wein, Bier und Schnaps verharmlost und Gefahren der Wirkungen beim Kiffen lange Jahre maßlos übertrieben.
Der Suchtpotential der Cannabinoide als psychoaktive Substanzen
Eine Sucht nach Cannabis ist nicht direkt mit echter Abhängigkeit gleichzusetzen, schließlich findet die mögliche Entwöhnung zuvorderst im Kopf statt und ist weder mit dem Entzug von Alkohol noch von Heroin und Konsorten zu vergleichen. Oft genug wird aufgrund der rechtlichen Lage das Bedürfnis nach dem speziellen Rausch nicht gestillt und die Konsumenten fühlen sich genervt, schlecht gelaunt, gegängelt. Das hat aber weniger mit einer richtigen psychischen oder gar körperlichen Abhängigkeit zu tun, sondern hat vor allem eine soziale Komponente. Wer keinen Alkohol mag und mit Cannabis gute Erfahrungen gemacht hat, der steht in einer restriktiven Gesellschaft vor einem Problem und dieser daraus resultierende Frust kann mehr als nur schlechte Laune hervorrufen. Trotzdem haben Betroffene Anspruch auf Hilfe und brauchen keine Schikane, sondern Angebote, die ohne Angst vor Repressalien durch Behörden zur Verfügung stehen.
Die Wirkung von Cannabis kann zum Problem werden bei:
- durchgängigem, starkem Konsum von THC,
- psychischen Problemen,
- einer Kriminalisierung der User und
- traumatischen Erfahrungen.
Kiffer versuchen oft eine ganze Weile vom Gras loszukommen und viele wären eigentlich mit einer Pause besser bedient als mit dem vollständigen Entzug. Hanf Produkte sind kein Gift per se, sondern werden gesellschaftlich stigmatisiert und man sollten den eigenen Konsum kritisch betrachten – Übertreibungen sind niemals zu empfehlen. Ultrapotente Methoden, Strains und Konzentrate sind in Ordnung, wenn sie nicht ständig verwendet werden. Bei einem problematischen Konsumieren sollte man sich nicht scheuen um Hilfe zu fragen und trotzdem keine Angst haben vor dem Entzug an sich, der lässt sich mit ein bisschen Willensstärke und Unterstützung relativ leicht bewerkstelligen.
Eine Pause vom Kiffen kann sich auch lohnen, da wir beim zeitweisen Verzicht auf Gras unser Endocannabinoid-System einem Re-Boot unterziehen – Haschisch und Marihuana wirken dann wieder so wie beim ersten Joint und bekanntlich ist Maßhalten eine Tugend, die für Fans von psychoaktiven Substanzen immer empfohlen wird.
Stärker, länger, intensiver: Tipps für eine optimale Cannabis Wirkung
Früchte und Drinks für stärkeres THC hatten wir schon und zum Abschluss gibt’s noch ein paar Tipps wie Ihr die Effizienz von Cannabis weiter verbessert. Unsere Empfehlungen sind stets das Kiffen mit dem Vaporizer für alle, die jedes Jota rausholen wollen aus Hasch und Gras und deren Inhaltsstoffen oder eben eine Bong mit Eiskühlung für angenehmes Inhalieren. Auch die Cannabis Mikrodosierung bietet für immer mehr Kenner der Hanfpflanze optimale Effekte. Ob man aber wirklich husten sollte nach dem Einatmen vom Grasrauch wie manche Kiffer behaupten, wissen wir nicht und raten Euch stattdessen zu folgenden Maßnahmen für ein noch besseres Erlebnis beim Konsum der Hanf Produkte:
Ob das funktioniert lässt sich nicht in jedem Fall garantieren, aber viele User machen gute Erfahrungen mit einer geeigneten Einbindung vom THC in den Alltag. Ob es der Joint am Morgen sein muss sei dahingestellt und jedem selber überlassen, aber zumindest am Wochenende lässt sich das ohne Risiko für Job und Fahrtüchtigkeit gerne mal abchecken. Die Cannabis Wirkung zum Start in den Tag gilt für nicht wenige Kiffer Experten als Nonplusultra, kann aber auch stressig sein nach dem Aufwachen wenn nicht gerade der Vormittag im Bett geplant ist.
Genießt die Vielseitigkeit von THC und lasst Euch von Nebenwirkungen nicht gleich ins Bockshorn jagen – Hanf hat gerade deshalb so viele treue Fans auf der Welt, weil seine Effekte entspannen und zugleich nur in sehr wenigen Fällen wirklich ernste Risiken mit sich bringen.
Häufige Fragen und Antworten zur Cannabis Wirkung
Ist die Wirkung von THC im Cannabis gefährlich?
Alle psychoaktiven Substanzen von Gras bis Crack können gefährlich sein, wenn es beim Konsum übertrieben wird. Natürlich haben viele Drogen ein weit höheres Suchtpotential als Cannabis, das als wertvolle Heilpfanze seit Ewigkeiten regen Zuspruch erfährt. Quer durch alle Kulturen dieser Erde findet sich das Kiffen als wohltuende Option zum Entspannen und viele durch Medien wie Politik beschriebene Gefahren durch THC sind frei erfunden oder aufgebauscht. Psychische Vorerkrankungen sind jedoch genauso ein Ausschlusskriterium für Hanf wie ein junges Lebensalter und die Wirkung von Gras als legales Genussmittel ist ausschließlich für Erwachsene empfehlenswert.
Wirkt Haschisch stärker als Marihuana?
Das kommt selbstredend auf die Sorte Weed an und auf den enthaltenen THC-Anteil. Prinzipiell wird bei der Herstellung von Hasch das begehrte Harz der Grasblüten gepresst und somit als eine Art Konzentrat aufbereitet, was meistens das dann auch stärker als viele Marihuana Strains sein mag. Ist der Haschisch aber von geringer Qualität oder wird durch eine unsachgemäße Aufbewahrung von Cannabis beschädigt, dann dürften die Effekte ebenfalls leiden – genauso wie Geschmack und Aroma von Hanf aus wenig fürsorglicher Verarbeitung. Und dann gibt’s auch noch CBD Gras und Nutzhanf ohne jeden psychoaktiven Effekt, wohl aber mit einer wohltuenden Wirkung als Stimulation von Prozessen im Leib, die das Wohlbefinden fördern. Jede Aufbereitung von Cannabis hat seine Besonderheiten und Kenner machen die Exzellenz von Hanfsorten schon lange nicht mehr nur an einem möglichst hohen THC Wert fest.
Unterscheidet sich die Wirkung von Cannabis als Heilmittel vom Kiffen?
Die frühere, famos inkompetente Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig von der CSU hat genau das mal behauptet und es gibt auch in anderen Ländern Politiker, die bezeichnen die Heilwirkung von Cannabis als simplen „Drogenrausch“ ohne therapeutischen Effekt hat. Solchen Ansichten aus dem Mittelalter steht die moderne Forschung und stehen Millionen sehr zufriedene Hanfpatienten gegenüber. Wirkungen durch THC und andere Cannabinoide können sehr individuell ausfallen und rein semantisch lässt natürlich immer erzählen, das Entspannen nach einem Joint sei etwas ganz anderes als die wohltuende Linderung von Rückenschmerzen durch Medizinalhanf. Offenbar verwechseln Anti-Hanf Narrative mal wieder Ursache und Wirkung – Patienten setzen auf die Effekte zur Reduktion von Krankheiten und Kiffer verwenden das Dope zum Relaxen, was mit Blick auf ein erwünschtes Wohlbefinden ohne Beschwerden so ziemlich das gleiche sein mag.
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