Die besten Cannabis Rezepte lassen sich leicht selber kochen und backen und wir haben hier für Euch alle Informationen über Hanf zum essen im Überblick. Im Gegensatz zum Kiffen als Rauchen und Gras Verdampfen geht es beim Verzehr von Haschisch und Marihuana um Aspekte wie die Decarboxylierung, besonders kräftige Effekte und eine entsprechende Dosierung. So wirkt das Weed zum Beispiel später als beim Inhalieren und meistens auch deutlich intensiver. Das müsst Ihr wissen und alle Leute informieren, die Eure Kreationen mit THC probieren. In den Medien finden wir manchmal Berichte zur Überdosierung von Gras und es geht dabei meistens um viel zu starke Rezepte oder um viel zu große Mengen beim Cannabis Verzehr.
Hanf Produkte sind beim Essen als Zutaten und als Grundnahrungsmittel geeignet.
Eine enorme Vielseitigkeit ist garantiert bei solcherlei Pflanzennahrung und ein regelmäßiger Blick ins Kochbuch der Kiffer lohnt sich. Bei uns findet Ihr hier gleich zum Einstieg die Basis-Rezepte für Cannabisbutter und Cannabisöl. Außerdem informieren wir Euch zur Aufbewahrung für Haschkekse und haben Tipps für die besten Hanfsorten, deren Aroma, Terpene und Cannabinoide exzellent für leckere Rezepte mit THC geeignet sind. Selber kochen ist kein Problem, auch für Laien und Anfänger! Zwar gibt es die begehrten Zutaten noch nicht bei uns frei zu kaufen, doch legal selber anbauen und köstlich zubereiten geht sehr wohl! Ohnehin ist Cannabis essen und trinken für erwachsene Menschen seit Ewigkeiten überall auf der Welt den völlig normal, egal ob es dabei um Genuss oder den Verzehr als Heilmittel geht.
Cannabis Snacks, Speisen und Zutaten aus Hanf zum Essen
Beim Blick in das Kiffer Kochbuch wird schnell klar, dass Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen bei der Zubereitung nicht so unterschiedlich sind wie Speisen ohne psychoaktive Wirkstoffe. Natürlich geht es bei den Hasch-Brownies und Space Cookies meistens um THC und den Rausch beim Hanf essen, auch wenn heute immer öfters rauscharme Blüten oder CBD-Öl für Cannabis Fusion Food im Einsatz sind.
Ansonsten aber brauchen wir Fett und das Backpapier für Gras im Ofen genauso wie für Omas Pflaumenkuchen! Eine Besonderheit ist allerdings das Decarboxylieren von Marihuana, das für den Verzehr durch vorheriges Erhitzen sozusagen aktiviert werden muss. Im Englischen heißen Lebensmittel mit Cannabis „Edibles“ und das Sortiment wird bei Auswahl und Aufbereitung immer vielfältiger.
5 beliebte Hanf Produkte als Cannabis Rezepte
- Haschkekse (Hasch Brownies, Hasch Cookies)
- Cannabisbutter (Cannabutter, Grasbutter)
- Cannabis Gummibären
- Cannabis Eiscreme
- Hanftee mit Grasblüten oder CBD-Öl
Länder mit einer kompletten Weed Legalisierung erlauben THC zum Essen und Trinken im Fachgeschäft genauso wie Rauchen oder Verdampfen als typische Konsum Formen für Hanf Produkte.
Selbst Sterneköche verwöhnen Feinschmecker dann ganz offiziell mit Weed im Restaurant und Gourmets kommen genauso auf ihre Kosten wie alle, die keine Lust haben auf Inhalieren beim Cannabis Konsum. Lässt die Freigabe von Haschisch und Marihuana aber noch auf sich warten oder erlaubt zunächst nur legalen Eigenanbau wie in Deutschland, greifen die User gerne selbst zum Kochlöffel und kreieren ständig neue, leckere Zubereitungen.
Hanf essen geht zusammen oder alleine, zum Genuss und Spaß oder zu therapeutischen Zwecken und natürlich auch besonders gesund durch hochwertige Zutaten. Viele Menschen integrieren Cannabinoide in ihren Ernährungsplan, egal ob dabei nun die Linderung von Beschwerden, gesundheitliche Vorsorge oder eben schlichte Erholung vom stressigen Alltag im Fokus stehen mag.
Wirkstoffe der Hanfpflanze in Keks und Kuchen: THC oder CBD?
Beim Kochen und Backen könnt Ihr kein x-beliebiges Gras aus dem Cannabis Anbau oder vom Verkäufer einfach so in den Topf oder die Pfanne kippen! Das machen nur Kostverächter, schließlich geht’s für ein leckeres Gericht wie beim Kiffen um Hanfsorten mit einem bestimmten Profil Cannabinoide. Als Botanik enthält Hanf zum Essen immer Cannabinoide mit psychoaktiver Wirkung oder ohne berauschende Effekte. Diese Wirkstoffe sind in den jeweiligen Strains ganz unterschiedlich vorhanden und werden je nach Anteil in Prozent ausgewiesen. Für den Verzehr der Cannabis Speisen gibt es Marihuana mit viel THC und psychoaktiver Wirkung und es gibt CBD Grasblüten ganz ohne Rausch aus dem Nutzhanf.
Jenseits der Cannabinoide enthält jede Hanfsorte eine Reihe aromatischer Terpene für Geschmack und Note, was beim Essen der Cannabis Gerichte naturgemäß eine besonders wichtige Rolle spielt.
Wirkung, Dosis und Bioverfügbarkeit beim Cannabis essen
Die unterschiedlichen Effekte beim Kiffen sind beliebt und Cannabis Rezepte werden auch von Patienten gerne selber gekocht und gebacken. Eine Besonderheit von Hanf zum Essen gegenüber Inhalieren ist der spätere Wirkungseintritt, weil die Inhaltsstoffe über das Magen-Darm-System und nicht über die Lunge absorbiert werden. Beim Bong rauchen und Verdampfen mit dem Vaporizer setzen typische Wirkungen innerhalb von wenigen Minuten ein, doch beim Verzehr kann das schon mal bis zu zwei Stunden dauern! Um die 30 Minuten solltet Ihr mindestens warten und typische Anfängerfehler beim Essen von Cannabis sind ständiges Nachlegen von THC, das dann später konzentriert zu wirken beginnt und gerade Neueinsteiger öfters mal überfordert.
Zusätzlich halten die Effekte der Rezepte mit Haschisch und Marihuana auch noch länger an als beim Kiffen von Joints und die höhere Bioverfügbarkeit müsst Ihr vor allem beim Dosieren von Speisen und Snacks berücksichtigen.
Essbare Hanf Produkte haben pro Verzehreinheit wie etwa einen Keks oder einen Block Schokolade meistens THC-Werte zwischen 5 und 10 Milligramm. Auch selbstgebackene Hasch Brownies kommen auf solche Anteile und das ist im Schnitt schon recht ordentlich, so dass Ihr Euch besser nicht gleich vollstopft mit den Eigenkreationen aus dem Ofen.
Eine Überdosierung von Cannabis wie etwa bei der Alkoholvergiftung ist im engeren Sinne zwar nicht möglich, aber zu viel THC im Leib fetzt dank der durchaus heftigen Nebenwirkungen mit Schwindel und Übelkeit keinesfalls. Mit einer höheren Bioverfügbarkeit der Cannabinoide gehen jedoch auch Vorteile einher, die besonders Hanfpatienten gerne nutzen – starkes und lange wirksames Weed kann häufig zum Beispiel chronische Schmerzen oder Schlafstörungen noch effizienter lindern.
Beim Essen und Trinken der Hanf Produkte kann die Cannabis Wirkung später einsetzen als beim Inhalieren, Rauchen oder Dampfen und stärkere Effekte haben.
Fettlösliche Cannabinoide: Gras decarboxylieren oder Fusion Food mit Hanföl?
Bei den Hanfsorten waren wir schon und noch viel größeren Einfluss auf den Effekt der Cannabis Rezepte haben bestimmte Vorbereitungen beim Kochen und Backen. Cannabinoide sind nämlich nur in Fett löslich und es ist sinnlos, rohe Hanf Produkte essen zu wollen – weder THC noch CBD sind dann zu spüren! Wir müssen deshalb alle Speisen und auch Getränke als Rezepturen entsprechend präparieren und das Gras entweder decarboxylieren oder Hanföl als Beigabe für das beliebte Fusion Food verwenden. Anfänger beim Kiffen und Essen von Hanf sind häufig erstmal irritiert, wenn es um das Decarboxylieren von Marihuana geht.
Gemeint ist die Zufuhr von Hitze am besten im Backofen, was die im Weed enthaltenen Cannabinoide aktiviert und für den Konsum umwandelt. Aus den Säuren THCA und CBDA werden durch das Erhitzen von Cannabis die eigentlichen Wirkstoffe THC und CBD und die Grasblüten sind fertig für die Zubereitung der Rezepte. Im Prinzip also wie beim Rauchen und Gras verdampfen mit dem Vaporizer, aber ohne Feuer oder glühend heißes Zubehör für den Konsum! Ein sehr simpler Prozess, ohne den Ihr schlicht nichts habt vom Dope zum Kochen und Backen und der deshalb stets gewissenhaft durchgeführt werden muss.
Zum Decarboxylieren von Marihuana braucht Ihr:
- eine Lage Backpapier,
- einen Ofen und
- rohe Hanf Produkte in Blütenform.
Den Backofen heizen wir zunächst bei 110° C vor und zerkleinern unterdessen die Blüten in grobe Portionen. Der Cannabis Grinder zum Zerbröseln ist weniger geeignet, da die Marihuana Buds erstmal noch eine gewisse Oberfläche haben müssen beim Erhitzen. Im heißen Ofen wird dann das Backpapier auf die mittlere Schiene gelegt und dort legen wir das Gras drauf, das nun für etwa 45 Minuten bei 120° C decarboxyliert. Danach schaltet Ihr das Gerät aus, entnehmt die Hanfblüten und lasst sie vor dem Verarbeiten oder aufbewahren abkühlen – fertig. Die Farbe von Cannabis sollte von grün und bunt zu leicht bräunlich wechseln, so ähnlich wie beim knusprigen Brathähnchen.
Eine Tinktur als Hanföl zum Kochen und Backen setzt hingegen nicht auf rohes Gras, sondern auf die berühmte Pipette als Instrument zum Träufeln der Cannabis Wirkstoffe über Gerichte und in den Drink. Im Fachhandel findet Ihr unterschiedlich dosierte Hanföle mit jeweils eigenem Aroma, könnt solche Tinkturen mit dem hier gleich vorgestellten Rezept aber auch gerne selber zubereiten.
Kochen, Backen und Verfeinern: Hanf Produkte als Grundnahrungsmittel
Die schiere Anzahl von Varianten für Cannabinoide in Gebäck, Snack und Getränk ist gigantisch und Ihr findet bei uns regelmäßig neue wie klassische Rezepte im Detail. Hier wollen wir uns jedoch die Zubereitung der Hanf Produkte als Grundnahrungsmittel anschauen, schließlich brauchen wir Butter, Fett und Öl in der Küche genauso regelmäßig wie heißes Wasser.
Cannabis steckt voller wertvoller ungesättigter Fettsäuren und Marihuana essen kann förderlich sein für die Gesundheit, vorausgesetzt wir achten auf Dosierung und Verträglichkeit. Gerade weil THC an Fett bindet solltet Ihr Cannabisbutter und Cannabisöl immer im Kühlschrank haben und könnt Euch so beim Zubereiten der Speisen die Decarboxylierung sparen
Selbst ein Hanftee Rezept enthält Milch, Butter und eben eine kleine Menge Fette zum optimalen Entfalten der Wirkstoffe.
Bitte seid sparsam bei der Hitze vom Ofen, egal ob es um die Vorbereitungen gehen mag oder um den konkreten Vorgang beim Kochen und Backen – Cannabinoide werden bei allzu hohen Temperaturen praktisch zerstört! THC etwa verdampft bei 185° C. Am besten stellen wir die Hitzezufuhr automatisch ein und setzen bei 150° die Grenze, plus minus je nach Erfahrung und Rezeptur. Beigaben wie Knoblauch und Zwiebeln sind separat zu braten. Meistens mischen Kiffer wie Hanfpatienten das Cannabis etwa als Butter zum Ende hin in die Gerichte, das vermeidet zu viel Hitze für das zwar robuste, aber bei hoher Temperatur sehr wohl empfindliche Marihuana.
Cannabisbutter: Rezept, Zutaten und THC Dosierung
Die Butter aus Hanf ist ein Alleskönner wie Klassiker der Cannabis Rezepte und lässt sich sehr unkompliziert zubereiten. Für eine ordentliche Menge Cannabis Fette auf Vorrat braucht Ihr um die 7 bis 10 Gramm Grasblüten, ein Stück Butter und eine Tasse Wasser. An Zubehör legen wir eine Pfanne und den großen Kochlöffel zurecht und gerne auch schon geeignete Gefäße für die anschließende Aufbewahrung der Hanfbutter. Die Zubereitung geht schnell und umfasst nur wenige Schritte.
Beim Anteil der Grasblüten zum Stück Butter vor dem Kochen seid Ihr flexibel und könnt so die Dosierung Eurer Cannabis Rezepte bestimmen. Allerdings hängt die Wirksamkeit wie beschrieben auch von den Hanfsorten und gegebenenfalls müssen wir bei weniger starkem Gras mehr rein tun in die THC Cookies – verwendet bei Bedarf einfach einen praktischen Küchenrechner!
Die Zubereitung von Cannabisbutter ist simpel und schnell erledigt:
- Grasblüten decarboxylieren,
- Butter mit Wasser in die Pfanne geben und bei niedriger Hitze schmelzen,
- Marihuana Buds in die Pfanne tun und den Sud bei 80° C für zwei, drei Stunden köcheln lassen – aber nicht zum Kochen bringen,
- Cannabisbutter abkühlen lassen und durch ein Küchentuch Wasserreste auspressen,
- fertige Rezeptur im Behälter mit Deckel und im Kühlschrank aufbewahren
Studien und Befragungen von Usern zeigen, dass selbstgebackene und gekochte Hanf Produkte meistens zwischen 10 und 40 Milligramm THC pro Portion enthalten. Das ist in der Spitze schon sehr potent!
Es lohnt sich erstmal ein Stück von den Space Cookies zum Probieren, bevor wir stoned und breit vom Weed essen in der Ecke liegen wie das uninformierten Anfängern gar nicht so selten schon mal passieren kann.
Cannabisöl: Nährstoffreiche Alternative für klassische Speiseöle
Auch ein Hanföl gehört natürlich in die Speisekammer, enthalten solche Tinkturen zum Kochen, Backen und Verfeinern doch hochwertige Nährstoffe und eignen sich als Grundnahrungsmittel für die tägliche Verwendung. Ähnlich wie bei der Hanfbutter braucht es für das Zubereiten von Cannabis Öl um die 10 Gramm Gras sowie eine Tasse Kokosnussöl. Dieses Öl als Grundstoff für unsere Cannabis Rezepte ist weitgehend geschmacksneutral, klar bei der Optik und gut verträglich, aber Ihr könnt gerne auch andere Speiseöle wie zum Beispiel von der Avocado probieren
Zusätzlich benötigen wir einen hitzefesten Behälter sowie einen Topf mit Wasser und für die sichere Lagerung dann die üblichen Gefäße mit Schraubdeckel. Für Öle sind dunkle Flaschen immer am besten geeignet, egal ob solche Hanf Tinkturen im Kühlschrank stehen oder in der lichtgeschützten Speisekammer.
Die Zubereitung von Hanföl braucht nur etwas Geduld:
- Gras decarboxylieren,
- Kokosnussöl und Blüten in hitzebeständigen Behälter tun,
- Mischung im Gefäß ohne Deckel in den Topf mit Wasser stellen,
- Öl-Mixtur bis zu drei Stunden köcheln lassen,
- Wasser nachfüllen ohne dass die Flüssigkeit in den Behälter läuft,
- das Hanf Fett im Glas abkühlen lassen
- Wassereste auspressen mit Hilfe vom einem Küchentuch,
- Cannabisöl kühl und trocken aufbewahren.
Umrühren und öfters in den Topf schauen ist wichtig, weil sonst das Wasser entweder überkocht oder umgekehrt schlicht verdampft. Cannabisöl sollte weder allzu wässrig sein noch austrocknen wie alte Cremes. Wie bei der Gras Butter könnt Ihr die Dosis variieren und unterschiedliche Hanfsorten wie THC Anteile in das Rezept packen.
Lagern lassen sich die Hanföle übrigens einige Monate und behalten dabei auch ihre Wirkung und das typische Aroma.
Aromatische Hanfsamen als Lebensmittel für Cannabis Gerichte
Lohnen können sich natürlich auch die Seeds vom Nutzhanf als garantiert rauschfreie Cannabis Kerne zum Knabbern und Verfeinern. Mild und leicht nussig im Geschmack sind Hanfsamen ein beliebter Snack und eine gerne verwendete Beilage für Speisen und Getränke. Gerade beim selber Kochen der Cannabis Rezepte streuen viele Leute gerne ein paar Hemp Seeds über ihre Kreationen und verwenden dabei Kerne, die für den Anbau keine Rolle spielen.
Hanfsamen sind eine Form von pflanzlichem Superfood mit einem hohen Anteil Nährstoffe und sie schneiden im Vergleich mit Chia, Flachs und anderer Saat auf vielen Gebieten hervorragend ab.
Der Fachhandel hat solche wertvollen Lebensmittel längst im Sortiment und bietet in der Regel gute Qualität. Eine große Auswahl und ordentliche Konsistenz der Cannabis Seeds zum Essen ist wichtig. Allerdings muss beim Hanfsamen kaufen unterschieden werden zwischen Speise und Anbau, schließlich kostet Saatgut für die Zucht oft einige Euro pro Stück während essbare Hanfsamen wie andere Körner auch meist in Packungen von 100 Gramm und mehr verkauft werden.
Kulinarische Tipps für Hanf zum Essen und Rezepte mit Cannabis
Kochen, backen und Würzen von Speisen wie Getränken durch einen Anteil Cannabinoide ist aus guten Gründen beliebt und überall auf der Welt verbreitet. Als Kiffer oder Hanfpatient müsst Ihr keinen Michelin Stern haben für die Zubereitung und die Zutaten lassen sich leicht beschaffen. Wie immer beim Essen und Trinken und vor allem bei wirklich leckeren Rezepturen braucht es auch beim Gras meistens etwas Zeit und Probieren.
Übertreibt es nicht bei der Dosis und achtet auf Aspekte wie den Cannabis Geruch, der kann auch in der Küche schon mal die Nachbarn neugierig machen oder im schlimmsten Fall die herumschnüffelnde Polizei. Auch wenn die Cops heute weniger Macht haben gegen THC User – Diskretion ist niemals falsch. Cannabis Rezepte selber verfeinern hat viele Vorteile und braucht zugleich die nötige Sorgfalt bei den Zutaten und der Auswahl vom Küchenzubehör.
Für Aroma und Wirkung raten wir für Essen wie Zubereiten der Hanf Produkte immer:
So vermeidet Ihr Überdosierungen wie unschöne Erlebnisse beim Konsumieren der Wirkstoffe, die über Magen und Darm besonders kräftig zu spüren sind. Zwar ist THC kein Gift und sind Hanf Produkte keine chemische Keule, aber wir wollen nach Weed auf dem Teller weder im Dreieck springen noch sinnlos rumliegen – genauso wie Bekannte, denen Ihr Eure Kochkünste mit Cannabis vorstellt.
Lasst Euch den Hanf schmecken – Wir wünschen Mahlzeit, Prost und guten Appetit!
Wichtige Fragen und Antworten rund um Cannabis Rezepte
Kann ich rohes Cannabis essen?
Sicher kann man Hanfblüten in den Salat schnippeln oder Gras trocknen und dann ins Dressig bröseln, aber jenseits vom grasigen Geschmack wird es keinerlei psychoaktive Effekte geben. Cannabinoide als pflanzliche Wirkstoffe im Marihuana brauchen eine bestimmte Zufuhr von Hitze und wandeln sich je nach Substanz bei unterschiedlichen Temperaturen um. Beim Kiffen und Verdampfen geht das von alleine, doch beim Kochen und Backen von Hanf müssen Blüten zuvor im Backofen decarboxyliert werden.
Wie sind Cannabis Lebensmittel aufzubewahren?
Aroma und Wirkung der Rezepte brauchen ähnlich wie Cannabis trocknen und kurieren immer eine optimale Aufbewahrung. Empfehlenswert sind lichtgeschützte Gefäße mit Verschluss, die zudem ein trockenes Lagern garantieren. Der Fachhandel bietet dazu Gläser mit Schraubdeckel und Boxen zum sicheren Verschließen. Jenseits der Qualität geht es nämlich um Sicherheit beim Cannabis essen, das nichts ist für Kinder, Jugendliche und Haustiere! Ein Gefäß mit THC Gebäck sollte für Minderjährige unerreichbar aufbewahrt werden und auch der gefräßige Hund darf auf keinen Fall Hanf Produkte offen im Haushalt finden.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung beim Hanf essen eintritt?
Das hängt von der Art der Cannabis Rezepte ab. Flüssige Speisen wie Kartoffelbrei und ein Salatdressing werden logischerweise schneller verdaut als ein schwerer süßer Hanf Kuchen. In der Regel dauert es mindestens eine halbe Stunde bis die ersten Effekte vom THC einsetzen, doch viele User spüren die Wirkung erst nach zwei oder gar drei Stunden! Geduld ist dann die Mutter vom Cannabis als Genussmittel – wer vorschnell und zu häufig nachlegt riskiert eine extrem hohe Dosis und wird wahrscheinlich wenig Freude haben an den kulinarischen Eigenkreationen.
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